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Westönnen Online - für unser Kirchspiel

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Großer Sportplatzumbau 1970

17. Juni 2020 von Alfred Risse

Mit diesem Bericht, der vor 50 Jahren in der Lokalzeitung erschien, setzen wir die Serie fort, mit der wir an Ereignisse erinnern, die in früher Zeit in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht wurden. Die Zeitungsberichte wurden uns dankenswerterweise von Alfred Risse zur Verfügung gestellt, der schon seit einiger Zeit in den bekannten Zeitungsarchiven nach Berichten aus dem Kirchspiel sucht und umfangreich fündig geworden ist.

Nach Ende der Saison begann im Juni 1970, wie die Westfalenpost berichtete, der Umbau des Fußballplatzes. Die Erdarbeiten wurden von kanadischen Pionieren, die in Werl stationiert waren, erledigt. Das Spielfeld wurde um 10 Meter verlängert und um 4 m verbreitert. Es wurden 1500 cbm Erdreich bewegt.

Schon in der Jahreshauptversammlung im Januar war der Fußballplatz ein Thema . Die Gemeinde hatte damals schon ein Gelände für einen neuen neues Spielfeld. Das Problem waren aber wohl die Zuschüsse. So war die Renovierung des Platzes eine Alternative. Letztlich wurde diese Lösung bevorzugt.

Dass der Westönner Fußballplatz wegen seiner geringen Maße und der schlechten Drainage bei so manchem Gegner gefürchtet war zeigt ein Vorbericht der Westfälischen Rundschau zu einem Spiel gegen den VFL Kamen aus dem Jahr 1966.

Kategorie: Allgemein, Fussball, Geschichte, Historie

Corona ist nicht die erste Epidemie in Westönnen

14. Mai 2020 von Dieter Holtheuer

Der Corona-Virus legt unser gewohntes Leben komplett still. Die ersten Lockerungen zeigen in unserem Leben kaum sichtbares. Treffen, Versammlungen und Feierlichkeiten sind zu unser aller Leidwesen immer noch verboten. Was aber sind für uns diese Einschränkungen und Verbote gegen die Epidemie, die zwischen 1816 – 1819 über unsere Dörfer zog. Ja, Corona ist nicht die erste Epidemie, die unser Kirchspie trifft.

Bräune – eine Diphterie-Epidemie in Westönnen

Schon 2015 schrieb unser Autor Dieter Holtheuer über die Bräune – eine Epidemie, die um 1816 – 1819 über unsere Dörfer zog.

Beim Forschen und Recherchieren über diverse heimatgeschichtliche Begebenheiten bin ich auf ein Ereignis gestoßen, dass bis heute in Westönnen wenig bekannt war. Auch in der Literatur zur Geschichte Westönnens fand sich nur ein kleiner Hinweis. Lediglich Rudolf Preising notiert in seiner Schrift „Westönnen – Geschichte eines Kirchspiels und seiner Höfe im kurkölnischen Amte Werl, 1977“ auf Seite 20, unter Schulte zu Oberbergstraße u. a.:

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Kategorie: Geschichte

JOSEF BARON, KÜNSTLER AUS HEMMERDE, VERSTARB KURZ VOR SEINEM 100. GEBURTSTAG

14. Januar 2020 von Dieter Holtheuer

WESTÖNNEN ONLINE hatte bereits am 9. März 2015 zu seinem 95. Geburtstag über sein Wirken in Westönnen ausführlich berichtet. Zum seinem Tode möchten wir diesen Beitrag nach fünf Jahren nochmals vorstellen.  

Josef Baron, Künstler aus Hemmerde, ist 95 Jahre geworden

“ Die Farben kann er kaum noch erkennen; dennoch setzt Josef Baron mit seiner Kunst immer noch bunte Akzente. „Solange mein Kopf noch läuft“, sagt der Künstler, der am Donnerstag (19.02.2015) seinen 95. Geburtstag feierte“.

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Kategorie: Geschichte, Kirche, Pfarrgemeinde

Jubiläumsveranstaltung zur 200-jährigen Grundsteinlegung

9. November 2019 von Klaus Hennemann

Gut besucht war die erste Jubiläumsveranstaltung zur 200-jährigen Grundsteinlegung unserer Pfarrkirche.

Vikar Martin Hufelschulte, Dieter Holtheuer, Hermann-Josef Dregger und Wolfgang Wiemhöfer hatten in den vergangenen Wochen und Monaten umfangreiches Material von 1819 – 2019 über unsere Pfarrkirche in Archiven gesucht und gefunden.

Zusammen mit zahlreichen Bildern wurde daraus ein sehr unterhaltsamer Vortrag, der das Zeitfenster von der Planung von 1819 – 2019 in Berichten und Geschichten aufzeigte.

Dies ist das bisher älteste Foto von unserer Kirche

Nach der Begrüßung der zahlreichen Gäste durch Michaela Schlummer führten Vikar Martin Hufelschulte und Dieter Holtheuer als Moderatoren durch die Veranstaltung.

Besonders sehenswert waren die originalen Urkunden, Genehmigungen und besonders die Lagezeichnung von 1819, aus denen die unterschiedlichen Planungen und Auffassungen über den neuen Standort der zu bauenden Kirche hervorgingen. Bekannt für sein fundiertes Hintergrundwissen, konnte Dieter Holtheuer zur Auswahl des Standortes bemerkenswerte Informationen liefern.

Im Bild li. die Auflistung über die Kosten zur Einweihung der Kirche.

Aber auch die vielen Informationen zu den Renovierungen und Veränderungen, die unsere Kirche besonders nach 1960 erfahren hat, waren für die Zuschauer sehr wissenswert.

Natürlich wurden auch die sakralen Gegenstände aus unserer Pfarrkirche gezeigt und deren Herkünfte erklärt. Im Anschluss konnten die Gäste sich die sonst nicht zugänglichen Kelche, Monstranzen und Gewänder aus der Nähe betrachten.

Fotos und Urkunden: Dieter Holtheuer

Kategorie: Allgemein, Alte Bilder, Gemeinde, Geschichte, Kirche, Pfarrgemeinde

Pfarrkirche St. Cäcilia Westönnen Grundsteinlegung vor 200 Jahren

1. November 2019 von Dieter Holtheuer

„Dort, wo am Hange die Kirche hoch steht,
Heimat, bist du;
drin man den Segen des Himmels erfleht,
Heimat, bist du;………….“

So lautet der Anfang der dritten Strophe des Westönner Heimatliedes. Getextet und komponiert um 1954 von Studienrat Heinrich Meyer (*1888;+1964).

Dieser, hier dichterisch beschriebene Standort beherbergt noch heute, auf einer Anhöhe im Zentrum Westönnens, das der Heiligen Cäcilia geweihte Gotteshaus.

Die Pfarrnachrichten der Propstei Werl berichten in der Ausgabe Anfang Februar 2019: „Das Jahr 2019 ist ein Jahr mit vielen Jubiläen; u.a. auch: die Grundsteinlegung der Westönner Kirche St. Cäcilia ist am 12. November 2019 200 Jahre her.“

Leider irren hier die Pfarrnachrichten und auch der Werler Anzeiger vom 24.10.2019, denn 1977 schreibt Rudolf Preising in „Westönnen, Geschichte eines Kirchspiels im Kurkölnischen Amte Werl“ auf Seite 275: Am 22. November 1819 wurde der Grundstein zum Neubau der Westönner Kirche gelegt. Dieses Datum hat auch seinen Grund; denn am 22. November feiert die katholische Kirche das Namensfest der Heiligen Cäcilia, der Patronin der Westönner Kirche.

Im Band 6/Abt.3 im Westönner Pfarrarchiv erfahren wir durch eine Urkunde vom 18. November 1819 eine schriftliche Bestätigung. Aus Köln-Deutz erhält der Westönner Pfarrer Bernhard Voss (Pfarrer in Westönnen von 1809 – 1840) nachstehende Nachricht:

Liebster Herr Confrater!

Hierbei übersende ich Ihnen die verlangte Vollmacht zum
Einsegnen und Legen des ersten Steins
zur neuen Kirche.

Der Herr Vicarius Generalis war wegen
einer kleinen Unpäßlichkeit abwesend,
und deswegen konnte die Expedition (Zusendung)
nicht ehender geschehen,
obgleich Ihre Vorstellung am 16. t(en) hier eintraf.

Die vorigen Gebühren sind richtig eingegangen,
und die diesmaligen betragen 2 Rthlr 40 Stbr.
Ich empfehle mich bestens zur Freundschaft,
und bin mit aller Hochachtung.


Deu(t)z den 18 t(en) 9ber (=November) 1819.

Ihr ergebenster Diener Hirschmann

Confrater = Mit-oder Amtsbruder Rthlr = Reichstaler; Stbr = Stüber

Offensichtlich hatte Pfarrer Voss den Generalvikar in Köln um die Vollmacht zum Legen des Grundsteins für die neue Kirche gebeten und gleichzeitig auch den 22. November als Datum vorgeschlagen. Leider ist sein Schriftstück, weder im Westönner Pfarrarchiv noch im Historischen Archiv des Erzbistums Köln auffindbar.

Es muss gefragt werden: Wieso findet der Schriftwechsel zwischen Pfarrer Voss und dem Erzbistum Köln statt? Westönnen gehörte bis 1821 kirchlich zum Erzbistum Köln. Erst durch die Neugliederung der deutschen Bistümer, durch die Bulle „De salute animorum“ von Papst Pius VII vom 16. Juli 1821, kam Westönnen zur Erzdiözese Paderborn.

Kategorie: Allgemein, Alte Bilder, Geschichte, Kirche

Unsere Kirche ist ein Baudenkmal

20. Oktober 2019 von Klaus Hennemann

Zum 200-jährigen Bestehen unserer  Pfarrkirche St.Cäcilia möchten wir in mehreren Berichten an die Entstehung der heutigen Kirche erinnern. Beginnen möchten wir mit einem Bericht unseres verstorbenen Ehrenmitgliedes Friedrich Schleep aus dem Jahr 2007.

Die Ankündigungen zu den jeweiligen Jubiläumsveranstaltungen im November werden wir rechtzeitig einstellen.

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Kategorie: Geschichte, Kirche

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