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Kirchenrenovierung/Decoration vor 150 Jahren in Westönnen

12. Januar 2023 von Dieter Holtheuer

Titelbild: D. Holtheuer, Innenansicht der Westönner Pfarrkirche um / vor 1896

Alle reden vom Niedergang der Kirchen und am lautesten reden die Kirchen selbst davon. Wenn Gläubige ihren Gemeinden heute scharenweise den Rücken kehren (die einen wegen der Skandale und der Skandalberichterstattung, andere, um die Kirchensteuer zu sparen), machen sie sich kaum bewusst, dass sie damit auch die Existenz der Kirchengebäude infrage stellen. Für viele Gemeinden geht damit viel mehr als ein Bethaus verloren: das Wahrzeichen, die Mitte, oft „die Seele“ des Ortes. (Welt am Sonntag, 25.12.2022)

Im vergangenen Jahr 2022 wurde die Seele Westönnens, die Pfarrkirche St. Cäcilia, in gut acht Monaten, gründlich renoviert. Nach mehr als 30 Jahren ohne Renovierung erhielt sie nun eine Erneuerung für eine Summe von ca. 800 000 Euro.

Mit einem feierlichen Gottesdienst am dritten Adventsonntag 2022 wurde das Gotteshaus neu eingeweiht.

Die letzten großen Überholungen erfolgten 1991/93 durch Pfr. Gotthard Spannenkrebs (1935-2016) und 1965/69 durch Pfr. Paul Witte. (1908-1969)

Nach dem Bau der Kirche (1819-1823) erfolgten in den nächsten Jahren natürlich weitere Maßnahmen zu ihrer Innen- und Außengestaltung. Aus einer Akte (Bd.7/I/3) aus dem Pfarrarchiv erfahren wir eine Maßnahme aus dem Jahre 1870/71. Der Werler Dekorationsmaler Johann Hoffmann hat am 1. Mai 1870 einen Kostenanschlag von 800 Reichstalern vorgestellt und nach Durchführung der Arbeiten diese Summe auch erhalten. Er quittiert am 26. Januar 1872. Die Kopie des handgeschriebenen Kostenanschlages, sowie dessen „Übersetzung“ sehen Sie in der Anlage.

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Bereits 1869 hatte der Dekorationsmaler Johann Hoffmann der Westönner Schützenbruderschaft St. Sebastian eine neue Fahne mit dem Hl. Sebastian gestaltet. Weiter führte er 1866 die Ausmalung der neugebauten Büdericher Kirche durch.

Übrigens: Johann Hoffmann wohnte 1864 in Werl in der Kämperstraße 107. Er stammte aus Nuttlar im Sauerland und wurde dort am 20.04.1837 geboren und drei Tage später in Velmede getauft. Seine Eltern waren der Handelsmann Florenz Hoffmann und Franziska Schröer zu Nuttlar. Am 27. Januar heiratete er in Werl die 24 jährige Elisabeth Schetter, Tochter des Fruchthändlers Eberhard Schetter und seiner Frau Elisabeth Sodenkamp. Am 07. April 1913 ist er in Dortmund im Alter von 75 Jahren, als Witwer, gestorben.

Kategorie: Allgemein, Aus alten Tagen, Geschichte, Historie, Kirche

Der Männergesangverein Harmonie Mawicke

22. November 2022 von Alfred Risse

Beim Aufräumen im Keller der St. Josef Grundschule fand Markus Schleep zwei alte Liederbücher für Gesangvereine, die er westönnen.online.de freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. In einem der Bücher, das 1924 erschienen ist, ist handschriftlich der Besitzer Heinrich Risse eingetragen und der Stempel belegt, dass er Sänger des MGV Frohsinn Mawicke war. Vielen ist sicherlich nicht bekannt, dass es in Mawicke überhaupt einen Gesangverein gegeben hat.

Das Soester Kreisblatt berichtet in seiner Ausgabe vom 22. 8. 1924 von der Gründung des Vereins. Die Gründungsversammlung fand in der Gaststätte Keßler statt und ca. 30 Mitglieder traten dem neuen Chor bei. Die Vorstandswahlen ergaben folgendes Ergebnis:

Erster Vorsitzender: Adam Topp

Zweiter Vorsitzender: Fritz Schriek

Schriftführer: Franz Hagen

Kassierer: Kaspar Keßler

Beisitzer: Heinrich Stoltefaut

Wilhelm Mott

Zum Dirigenten wurde Adolf Horsch, der auch Lehrer in Mawicke war, gewählt. Dieser war von 1924 bis 1933 auch Dirigent des Jungmännergesangsvereins Westönnen, wie der MGV Cäcilia für einige Jahre nach dem ersten Weltkrieg, hieß.

Auf einer Programmankündigung zum ersten Bundesfestes des Haar-Börde Bundes findet man beide Chöre. Das war auch gleichzeitig das 25. Jubelfest des MGV Günne, das am 31. Juli 1927 stattfand. Diese Ankündigung findet sich in der Jubiläumsschrift zum 150 jährigen Bestehens des MGV Cäcilia Westönnen.

Leider finden sich kaum weitere Informationen. Lediglich im Juni 1925 wird in einem Zeitungsbericht zu einer Gesangsprobe eingeladen und am 2. Mai 1927 berichtet der Freimüthige an der Haar, dass der Chor Ende des Monats an einem Gesangswettbewerb in Unna teilnimmt. Wie lange der Chor bestanden hat, ist nicht bekannt.

Kategorie: Allgemein, Aus alten Tagen, Historie, Mawicke

HEXEREI IN WESTÖNNEN

4. Juni 2022 von Dieter Holtheuer

Anfang des 17. Jahrhunderts, von ca 1600 bis 1616, war Paul Mecklerus (Paulus Meclearius) Pfarrer der St. Cäcilia Gemeinde Westönnen. Leider sind aus dieser Zeit die Urkunden und Akten recht spärlich, so dass wir nur wenige Informationen aus dem Leben des Pfarrers haben.

Zur Zeit sind uns aus den Archiven in Münster und Köln, sowie aus der Literatur folgende Daten bekannt. Im sauerländischen Grevenstein ist Paul Mecklerus um 1570 geboren. Studiert hat er in Münster und erhielt dort auch die Tonsur und die Minores, also die niedrigen Weihen, sowie die Subdiakonatsweihe am 8. März 1596; die Diakonatsweihe folgte am 30. März 1596. Zur Priesterweihe gab es keine Hinweise aus Münster, vermutlich fand diese in Köln statt.

Aus den Weiheregistern des Bistums Münster 1593 bis 1674; von Wilh. Kohl, Münster 1991; geht hervor, dass Paul Mecklerus 1600 Pfarrer zu Busdorf in Paderborn und 1624 schließlich Pfarrer in Salzkotten war. Laut Rudolf Preising in seiner Schrift „Westönnen, Geschichte eines Kirchspiels und seiner Höfe im Kurkölnischen Amte Werl“ Münster 1977, war er Pfarrer in Westönnen von 1600 und 1616. Hierzu mein Beitrag bei WESTÖNNEN ONLINE vom 17. Februar 2005 „Ein neuer Westönner Pfarrer 1600“.

Was hat die ganze Geschichte nun, wie im Titel genannt, mit Hexerei zu tun?

Am 09. September 2012 habe ich bei WESTÖNNEN ONLINE folgenden Artikel veröffentlich: „Hexe Clara Fye und der Pfarrer von Westönnen“. https://www.westoennen.de/hexerei-in-westoennen/ Kurz zusammen gefasst handelte es sich um folgende Begebenheit: Der Westönner Pfarrer richtete 1616 einen Brief an den Rat und Bürgermeister der Stadt Sendenhorst im Münsterland. Er berichtete über eine Frau, Clara Fye mit Namen, aus Sendenhorst, die mit einem Mann aus Westönnen wegen „Freierei … im streite lag“. Die betreffende Frau wurde von dem Pfarrer quasi als „Hexe“ beschuldigt und angezeigt. Leider waren solche Beschuldigungen nicht nur grotesk, sie konnten für die Betroffenen tödlich sein.

Nun wurde in einer Schrift aus dem Stadtarchiv Soest ein zweites Ereignis zu diesem Thema entdeckt. Aus dem Schriftband:

Ludwig Rademacher: „Annales oder Jahr-Bücher der Ur-alten und weitberühmten Stadt Soest.“ Herausgegeben von Gerhard Köhn; Band 3 Stadtarchiv Soest 1999

erfahren wir:

Anno 1603

7. April ist ein hiesiger Soester Bürger, in der Sandwelle wohnend, den einige Lips Cassate, andere Floing nennen, mit seinen zwei leibhaft vom Teufel bessenen Töchtern nach Westönnen gelaufen und von dem Pfaffen daselbst bannen lassen. Der Exorzista tät sein Bestes und plagte den armen Teufel so lange bis er versprach, er wolle ausfahren, wenn ihm nur in des Mädchens Lumpen zu bleiben erlaubt sei. Er war des zufrieden, sagte: „Halt Gast die begehrten Lumpen, aber packe dich nun auch“. Diese Worte waren kaum gesprochen, so drehte der Teufel dem Mädchen, so auf dem Altar lag, den Hals um und sagte unter Anhören vieler Zuschauer: „Nun bin ich wieder in die alten Lumpen gefahren“.

Als der tote Körper zur Stadt gebracht, ließ Magistratus befehlen, ihn nicht auf dem alten Kirchhof, sondern draußen ohne Klang und Gesang zu verscharren. Der Vater, weil er wider des Rates Verbot und des Ministerii Warnung obiges tentiert, wurde mit Weib und Kindern aus der Stadt verwiesen.

Nach dieser Geschichte sind zum Stichwort „Exorzismus“ einige Erklärungen nötig. Exorzismus = Beschwörung und meint die Abwehr von Dämonen, ein im Namen Gottes an den Teufel gerichteter Befehl, Menschen oder Gegenstände zu verlassen bzw. sie in Ruhe zu lassen. Vollmacht und Exorzismus stammen von Christus. (Mk 1,25)

Der Exorzismus wurde meist von Priestern vorgenommen, die in der 3. Stufe der 4 niedrigen Weihen, einer Durchgangsstufe zur Priesterweihe entsprechend unterwiesen wurden. Die Beschwörung des Teufels sollte möglichst in der Kirche vollzogen werden. Dies erklärt auch, warum das Mädchen in der Westönner Kirche auf dem Altar(tisch) lag. Leider ist hier die Teufelsbannung, wie der Text von 1603 zeigt, nicht gelungen.

Die Hexenverfolgung war, anders als viele Menschen meinen, kein Phänomen des Mittelalters, sondern der Frühen Neuzeit.

Allein im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation fielen ihr mindestens 25.000 Menschen zum Opfer. Zu den frühen Gegnern der Hexenverfolgung zählte der Jesuit Friedrich Spee (1591-1635). Er hatte wesentlichen Anteil am Ende der Hexenverfolgung.

Hinweis: „Du Hexe! Opfer und ihre Häscher“

Unter diesem Titel zeigt das Sauerland Museum Arnsberg zurzeit eine Sonderausstellung, die mehr als ein Rückblick auf die Hexenverfolgung im Herzogtum Westfalen ist. (bis September 2022)

Quellangaben

“ Titelblatt der Schrift:  Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland“                

Herausgeber: 1984 Schieferbergbau-Heimatmuseum Schmallenberg-Holthausen

Bildquelle: aus dem o.g. Buch Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland, Titelbild und aus S. 243

Kategorie: Allgemein, Aus alten Tagen, Geschichte, Historie Stichworte: Archiv, Hexerei, Mecklerus

Vor 100 Jahren – Auch in Oberbergstraße soll es bald abends hell bleiben

25. März 2022 von Alfred Risse

Dies meldete der Soester Anzeiger in seiner Ausgabe vom 27. Febr. 1922. Im Frühling desselben Jahres solle Oberbergstraße an das Stromnetz der Elektrizitätswerke Kruckel (Dortmund) angeschlossen werden. Laut Wikipedia wurde das an der Stadtgrenze zu Witten gelegene Werk 1908 in Betrieb genommen. Die Stilllegung des Kraftwerkes erfolgte jedoch schon im Jahre 1931 nach nur 23 Jahren Laufzeit. Zur Stromerzeugung diente Steinkohle aus der nahegelegen Zeche Wiendahlsbank.

Eigenartig ist, dass der Strom aus Dortmund kam. In Westönnen gibt es dagegen eine Stromversorgung seit dem Jahr 1898. Allerdings aus dem Elektrizitätswerk Werl.

Kategorie: Aus alten Tagen

Vor 50 Jahren – Feuerwehrleute absolvierten Kursus

22. Februar 2022 von Alfred Risse

Vor 50 Jahren veranstaltete die Feuerwehr Westönnen einen Erste-Hilfe-Kurs. Auf dem Bild der Ausgabe der Westfalenpost vom 17. Februar sind unter anderem Fritz Nieder und Johannes Keweloh zu erkennen. Die Teilnehmer des Kurses hatten sich an mehreren Abenden praktische sowie theoretische Kenntnisse angeeignet und den Kurs mit Erfolg abgeschlossen.

Kategorie: Aus alten Tagen, Feuerwehr

Vor 50 Jahren – Große Prunksitzung des MGV

20. Februar 2022 von Alfred Risse

Bilder vom närrischen Treiben in der Schützenhalle Westönnen. In einem zweieinhalbstündigem Programm wurden die 1500 Besucher immer wieder zu Beifallstürmen hingerissen. Dieses Fest wurde, wie in den Vorjahren, zum Höhepunkt des karnevalistischen Treibens im Kreis Soest.

Nichts an Attraktivität eingebüßt hatte die große Prunksitzung des MGV Cäcilia unter dem Motto „Närrisch wie alljährlich, froh und unbeschwert“ am 5. Februar 1972. Das bewies die Zahl von fast 1500 Gästen, die ihr Kommen wahrlich nicht bereuten. Erster Höhepunkt des Abends war die Proklamation des Prinzenpaares Marianne und Hubert Körner. Närrisch eingestimmt wurden die Närrinnen und Narren durch den neuesten Karnevalshit von Theo Hering: „Trimm dich fit“, heißt heute hier die Parole. Die Lachmuskeln strapazierten Hardy Potthoff und Christa Hasler mit ihren Büttenreden. Die Tanzdarbietungen der Tanzschule Illgen aus Soest sowie die der Garde aus Allagen begeisterten die Narrenschar. Das Geschehen im Dorf nahmen wie gewohnt Helmut Klenter und Heinz Schulte auf die Schippe.

Stimmungsvoll ging es mit dem Auftritt von Renate Steinkamp weiter. Sie glänzte mit Schlagern wie „Ja, ja der Eiffelturm“ oder „Ob es so oder so“. Als Jäger Hatzenfritz nahm Berni Schulte die Räuber aufs Korn. Dann folgte eines der Highlights der damaligen Zeit. Der Auftritt von Hans Nenne, der mit seinen Liedern, begleitet mit seiner Gitarre, die Leute von den Stühlen riss. Vor dem musikalischen Finale konnte Rudi Kliemt mit seiner Truppe überzeugen. Unvergessen als Zeremonienmeister Willi Kerkhoff, der mit seinem swingenden Gang, die Akteure zur Bühne geleitete. Zu den Klängen der Tanzkapelle wurde bis in den frühen Morgen gefeiert. Sicherlich freuten sich schon viele auf die Sitzung im nächsten Jahr.

Kategorie: Allgemein, Aus alten Tagen, MGV

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