Die kfd Westönnen war die erste Wallfahrtsgruppe in diesem Jahr, die zur Trösterin der Betrübten nach Werl pilgerte. Um 08.30 Uhr machten sich die Frauen auf den Weg. Im Wallfahrtshochamt, das vom Wallfahrtsleiter Pastor Dr. Gerd Best zelebriert wurde, stellte dieser in seiner Predigt die Frage: Wo sich Himmel und Erde berühren und wo nicht? Mit der Abschlussandacht um 12.00 Uhr endete der Vormittag in Werl und die kfd Frauen pilgerten zurück nach Westönnen.
Fußwallfahrt der kfd Westönnen 2022
Wie in jedem Jahr ist die kfd-Westönnen Anfang Mai ihre traditionelle Wallfahrt nach Werl gegangen. Es war die erste Wallfahrtsgruppe, die nach der offiziellen Eröffnung der Wallfahrtszeit am 01. Mai nach Werl pilgerte.
Die Westönner Frauengruppe wurde vom Wallfahrtsleiter Dr. Gerhard Best mit herzlichen Worten empfangen. Auch das festliche Hochamt und die anschließende Andacht hielt Dr. Best. Mit dem feierlichen Schlußsegen entließ er die Pilgerinnen auf den Rückweg nach Westönnen.
Anmerkung: Am 29. Mai 1945 wallfahrtete die Westönner Frauengemeinschaft, mit 230 Teilnehmerinnen, zum ersten Mal wieder nach dem Krieg, zur „Mutter der Betrübten“.
Fußwallfahrt der kfd nach Werl
Die kfd Westönnen lädt am 04.05.2022 zur Fußwallfahrt nach Werl ein. Gestartet wird um 08.30 Uhr an der Pfarrkirche in Westönnen. Um 10.00 Uhr ist das Wallfahrtshochamt in der Basilika und um 12.00 Uhr die Abschlussandacht
Wallfahrt zur Trösterin der Betrübten
Hier, an Schriek´´s Heiligenhäuschen an der Weststraße wurde das Gelübde der Brandprozession erneuert.
Die diesjährige Wallfahrt zur Gottesmutter konnte wie gewohnt stattfinden. Um 8:30 Uhr trafen sich die Gläubigen zum Pilgersegen von Pastor Martin Hufelschulte an der Kirchtreppe. Allerdings führte der Weg die 70 Pilger:innen zunächst zum festlich geschmückten Heiligenhäuschen der Familie Schriek.

An dieser Station wurde das Gelübde der Brandprozession, die wegen der Corona Pandemie in diesem Jahr ausfallen musste, erneuert. Danach ging in in gewohnter Weise singend und betend zum Gnadenbild nach Werl.

Durch das gute Wetter konnte der Pilgergottesdienst auf dem Kreuzwegplatz stattfinden. Dieser war gut gefüllt, da viele Westönner:innen mit dem Auto oder dem Fahrrad gekommen waren. Neben Dr. Gerd Best, Diakon Ralf König zählten mit Martin Hufelschulte und Siegfried Schlummer auch zwei Westönner Priester zu den Zelebranten. Nach der Schlussandacht um 12:30 Uhr machten sich noch 38 Gläubige auf den Heimweg.
Westönner setzen Wallfahrtstradition fort
Am vergangenen Wochenende machten sich auch wieder Wallfahrer aus unserm Kirchspiel zur Wallfahrt nach Stromberg auf. Sie schlossen sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto der Werler Kreuzbruderschaft, die schon über 250 Jahre zum „Heiligen Kreuz“ pilgert, an.
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