… und entsorgte seinen Grünabfall, darunter auch Erdbeerpflanzen, in der Natur.
In unmittelbarer Nähe wurde auch eine Menge Strauchschnitt entsorgt.
von Alfred Risse
… und entsorgte seinen Grünabfall, darunter auch Erdbeerpflanzen, in der Natur.
In unmittelbarer Nähe wurde auch eine Menge Strauchschnitt entsorgt.
von Alfred Risse
Der Keeper des SC Sönnern kann diese Flanke über die Torlatte lenken
SC Sönnern : RWW I 2:0
Das am Sonntag zuvor ausgefallene Meisterschaftsspiel wurde am 1. 9. nachgeholt. Sönnern warf von Beginn an seine erwartetem Trümpfe, wie Kampfgeist und Leidenschaft, in die Waagschale. Im Westönner Spiel waren, wie auch schon beim Pokalspiel in Ostönnen, Ungenauigkeiten im Spielaufbau.
Beide Teams hatten im ersten Spielabschnitt Möglichkeiten, die aber ungenutzt blieben. Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Keeper Andreas Rupp kann einen Schuss noch glänzend parieren, doch der abgewehrte Ball fiel Maxi Schneidereit vor die Füße, der nur noch abzustauben brauchte. Westönnen hatte Glück, dass Sönnern kurz nach der Führung seine Chancen nicht nutzte, um die Führung auszubauen. Mit zunehmender Spielzeit erhöhte Westönnen zwangsläufig den Druck und kaum auch zu Chancen, doch mit Glück und Geschick brachte Sönnern, das bei Konterchancen die Führung ausbauen konnte, über die Zeit. In der Nachspielzeit fiel dann noch der umjubelte zweite Treffer. Wieder war Schneidereit der Torschütze.
RWW I : TuS Freckenhorst 0:5
Aufgrund von Verletzungsproblemen musste Trainer Christoph Linstaedt gegen einen der Topfavoriten der Liga am Sonntag selber spielen. Schon in der dritten Minute nutzte der Gast ein Durcheinander in der Westönner Abwehr. Der Ball kam zu einem im Strafraum frei stehenden Freckenhorster Spieler, der den Ball volley in die Maschen jagte. Doch es kam noch schlimmer für die Hausherren. Nach nur 20. Minuten führten die Gäste aus dem Münsterland mit 3:0. Westönnen kam kaum zu Gelegenheiten und hatte Glück, dass es mit diesem Ergebnis in die Halbzeit ging.
Nach dem Wechsel spielte Westönnen druckvoller und drängte auf den Anschlusstreffer. Es gab Chancen, so auch einen Lattentreffer. Doch in der 59. und 63. Minute erzielte Freckenhorst die Treffer zum 5:0 Endstand. Westönnen bemühte sich weiter, doch der Ehrentreffer wollte nicht gelingen. In der Tabelle steht RWW auf dem letzten Tabellenplatz. In den beiden nächsten Partien in Liesborn und gegen Cappel muss schon gepunktet werden, um nicht im Tabellenkeller zu bleiben.
Höinger SV : RWW II 1:2
Die zweite Mannschaft brachte am 29. 8. beim Saisonstart 3 Punkte aus Höingen mit. Tom Scheele und Michael Heinz hatten Westönnen bis zum Pausenpfiff mit 2:0 in Führung gebracht. Höingen gelang in der zweiten Halbzeit nur noch der Anschlusstreffer.
RWW II : Germania Hovestadt 2:2
Die Westönner Reservemannschaft ging ersatzgeschwächt in diese Begegnung . Dennoch gehörte die Anfangsphase den Rot-Weißen. In der 9. Minute verschoss Tom Scheele einen Foulelfmeter. Nach einigen vergebenen Gelegenheiten der Heimelf kann auch Hovestadt zu Chancen und erzielte in der 39. Minute den Führungstreffer. Nach dem Wechsel zeigte das Team von Trainer Tobias Walter schönen Kombinationsfußball. Es belohnte sich mit dem Ausgleichstreffer durch Tom Scheele. Weitere gute Chancen blieben zunächst ungenutzt. In der 81. Minute erzielte Tim Brüssow die verdiente Führung. Doch mit dem erhofften Dreier wurde es nichts. Der unglückliche Ausgleichstreffer fiel in der Nachspielzeit durch einen zweifelhaften Handelfmeter.
Am Sonntag spielt RWW in Möhnesee. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Personalsituation entspannt.
von Alfred Risse
Am vergangenen Sonntag erfreute ein grün-weißer Blumenschmuck die Gottesdienstbesucher*innen. Er stammte von der Hochzeit von Alessa und Max Sauer, die am Samstag stattgefunden hatte.
von Alfred Risse
Am 11. Juni 1921 verstarb in Niederbergstraße der Landwirt Theodor Franz Veltin gnt. Söbbeler. Beigesetzt wurde er am 15. Juni in Westönnen. Geboren wurde er am 26. 10. 1850 in Schlückingen. Er war drei Mal verheiratet und Vater von insgesamt 11 Kinder.
In der folgenden Auflistung sind die Daten von Theodor Veltin und seiner drei Ehefrauen aufgeführt.
von Alfred Risse
Erfreulich verlief aus Westönner Sicht der Preisflug der RV Werl von 19. 6. ab Dettelbach. Besonders die Tauben von Norbert Kienz waren erfolgreich. Insgesamt gingen 872 Tauben von 34 Züchtern an den Start. Die Distanz betrug 252 km, Auflass war um 9,55 Uhr.
Eingesetzte Tauben | Preise | Prozente | Bester Platz | |
Jürgen Schmidt | 30 | 11 | 36,7 | 12 + 14 |
Team Czerner | 19 | 5 | 26,3 | 44 |
Norbert Kienz | 20 | 14 | 70 | 14 + 20 |
In der RV Meisterschaft belegt Norbert Kienz Rang 10 mit 30 von 40 möglichen Preisen. Jürgen Schmidt Platz 14 mit 28 Preisen.
Bei den besten Vögeln liegt Norbert Kienz auf Platz 4 mit dem höchst möglichen Preisanteil von 8.
Der nächste Wettflug ist für Sonntag, den 27. 6., ab Pocking geplant.
von Alfred Risse
Am 11. Juni 1846 warb der Vorstand der Schützenbruderschaft Mawicke für das Schützenfest, das vom 19. bis 21. 6. 1846 stattfinden sollte. Der 19. Juni war 1846 ein Freitag.
Aus der Mawicker Schützenchronik erfahren wir, dass das Schützenfest beim Schöffen Busemann ausgerichtet wurde. An Mott wurden 2 Thaler für die Aufrichtung des Zeltes bezahlt. Über das Königspaar liegen keine Überlieferung vor. Quelle: Chronik der Schützenbruderschaft Mawicke 1626 e.V.
Vor 100 Jahren – Novum bein Schützenfest in Mawicke
Zum ersten Mal in der Geschichte der Schützenbruderschaft Mawicke wurde beim Schützenfest 1921 Zepter, Reichsapfel und Krone abgeschossen. Das berichtet das Soester Kreisblatt in seiner Ausgabe vom 23. Juni 1921. Heinrich Risse, 1921 Vorsteher der Bruderschaft, schoss das Zepter ab. Den Reichsapfel sicherte sich Joseph Finger, die Krone Theodor Glade. Beide waren bei der Bahn beschäftigt. Schützenkönig wurde der Eisenbahner Joseph Meermann, der sich seine Schwester zur Schützenkönigin erkor. Das Schützenfest wurde beim Landwirt Stoltefaut gefeiert.
Quellen: Zeitungsarchiv und Chronik der Mawicker Schützenbruderschaft St. Hubertus 1626 e.V.