Seit fast drei Jahrhunderten erzählt man sich in Bruchhausen eine eigenartige, ja fast unglaubliche Geschichte. Sie erzählt von einem Schiff voll besetzt mit Geistern, welche zornig auf ihr eigenes, trauriges Schicksal Rache nehmen an Denjenigen, die durch Raub und Mord ihr Dasein fristen. „Ein Schiff, hier, in Bruchhausen?“, wird der Hörer nun überrascht fragen. Doch tatsächlich ist es so, dass dieses Schiff hier in der Gegend, hunderte Kilometer weit weg vom Meer, gesehen wurde. Und der Grund dafür liegt in der Schuld seines Kapitäns, eines Piraten, welcher durch eine ganz bestimmte Tat dazu verdammt wurde und nun auf ewig dafür büßen muss. Doch hören wir mehr darüber.
Schatzsuche in Bruchhausen und der Ruf des großen Manitu
Der Montag stand beim Westönner BdSJ-Ferienlager nach dem üblichen Morgenprogramm ganz im Zeichen eines groß angelegten Waldspieles. Streit war ausgebrochen unter den drei Stämmen der Indianer, welche sich im Gebiet um die Broke House Stones [Bruchhausener Steine] nieder gelassen hatten. Ein sagenhafter Schatz, der seit Urzeiten in den Tiefen der Wälder ruhte, war der Stein des Anstoßes. Denn sowohl der Stamm der Sioux, unter ihrem Häuptling Tauchende Möwe (Lutz Hennemann), als auch der Stamm der Apachen unter ihrem Häuptling Winnetouch (Simon Busemann) und auch der Stamm der Komanchen, unter ihrem Häuptling Listiger Lurch (Pater John), waren völlig pleite vom Kauf des vielen Feuerwassers und beanspruchten daher den Schatz für sich. Um den Streit der Stämme beizulegen, bestimmte der weise Oberhäuptling Hilunga (Janis Hennemann), dass ein Wettstreit über den Besitz des Schatzes entscheiden solle.
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Bischof Dr. Norbert Strotmann zu Besuch in Westönnen
Bischof Dr.Norbert Strotmann aus Lima-Ost/Peru zelebrierte am Sonntag den 13. Juli 2014 in der Westönner Pfarrkirche ein Pontifikalamt anlässlich seines alljährlichen Besuches in Werl! Bei dieser Begegnung erhielt er für seine sozialen Projekte in der bitterarmen Diözese Chosica die Kollekte, sowie Messstipendien aus St. Cäcilia für den Lebensunterhalt seiner Priester und Einzelspenden. Alljährlich geben die Sternsinger von St. Walburga 1/3 ihres Erlöses für die Sozialarbeit in Peru! Das Bistum Lima-Ost/Chosica ist ein im Osten der peruanischen Hauptstadt gelegene Diözese, die erst 1996 errichtet wurde. Erster Bischof ist der aus Riesnbeck/Münsterland stammende Herz-Jesu-Missionar Dr. Norbert Strotmann MSC.1946 im Bistum Münster geboren, trat Strotmann 1967 in den Orden der Herz-Jesu-Missionare ein.
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Heilige Sonntagsmesse , Turniertag und großes Finale
Der Sonntag im Westönner Ferienlager in Bruchhausen begann mit dem Frühstück, dem Frühsport und dem anschließenden Besuch der heiligen Messe.
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Das Kinderkönigspaar 2014: Julian Kern und Neele Sophie Marx
Westönnens Kinderkönig 2014 heißt Julian Kern. Beim traditionellen Abschied von der Kindergartenzeit wetteiferten die 27 Kinder um die Königswürde, die dann aber nach einem spannenden Ringen an den kleinen Julian ging.
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Vielseitiges Programm und Alarmübung zum Wochenende
Der Freitagmorgen begann mit dem üblichen Programm. Wecken, Waschen, Frühsport, Frühstück und dem unbeliebten Aufräumen und Säubern. Anschließend versammelten sich die einzelnen Gruppen zu Workshops. Zudem wurde nochmals die Besichtigung des Kutschenmuseum angeboten. Da das Wetter am Nachmittag sehr vielversprechend war, ergab sich die Möglichkeit, den zu Beginn des Lagers ausgefallenen Programmpunkt “Steinerforschung“ nachzuholen. Gestärkt durch ein leckeres Mittagessen, Reibeplätzchen mit Apfelmus, machten sich entsprechend einige Gruppen auf den Weg zu den Steinen und begannen sofort mit der Erkundung. Die herrliche Aussicht vom Gipfel der Steine und das vorangehende Klettern, wurden gerade für die Jüngsten zum echten Erlebnis. Die“ Beachboys“ beschäftigten sich in dieser Zeit mit einer Bacherkundung der besonderen Art. So wurde der gesamte Bachverlauf mit einem „Wahnsinnsstaudamm“ mühevoll angestaut. Keine Sorge, es wurde anschließend alles wieder vorbildlich in den Ursprungszustand versetzt. Zum Abendessen wurden Schnittchen, Rohkost, die Reste vom Geschnetzelten, Mandarinen, Schokobirnen und Schokobananen gereicht. Nach dem Abendessen, wurde alles für das abendliche Programm vorbereitet. So konnte die Lagerleitung auch wieder einige am späten Nachmittag angereiste Vertreter aus dem Kirchspiel begrüßen. Bei der anschließenden Lagerrunde musste jeder damit rechnen eingespannt zu werden Es wurde wieder viel angefeuert und gelacht.
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