Der Verein Miteinander Alte Schule e.V. plant für den 9.10. das 1. Niederbergsträßer Kartoffelfest. Spätnachmittags wird für Kinder und Senioren sowie Interessierte etwas zum Thema Kartoffeln angeboten. Abends soll dann bei Reibeplätzchen und Kartoffelschnaps die Gemeinschaft wieder zusammenkommen.
Westönner Geschichtspodcast gegen das Vergessen – Teil 2
Am 20. August trafen sich 15 Avantgardisten der Schützenbruderschaft St.Sebastianus mit den beiden Westönnern Wilhelm Sasse (80) und Wilhelm Topp (79) auf Corona Abstand, um mit ihnen über die Erlebnisse und Kindheitserfahrungen des zweiten Weltkriegs, die damalige Flüchtlingssituation, die Etablierung der demokratischen Strukturen auf kommunaler Ebene und ihre Lehren daraus für uns heute zu sprechen.
Gegliedert in verschiedene Themenbereiche werden nun heute, 75 Jahre nach Kriegsende, anlässlich des Volkstrauertags die ersten beiden Gesprächsteile in einer jeweils 25 Minütigen Tonaufnahme veröffentlicht.
1. Berichte und Erlebnisse aus der Kriegszeit
2. Befreiung durch die Amerikaner und Nachkriegszeit
Hier kommt ihr direkt zu unseren Wes-Tönen
3. Vertriebene und Eindrücke aus der Schulzeit
4. Aufbau von Demokratiestrukturen auf kommunaler Ebene
Ein herzlicher Dank gilt den beiden Rednern für die hochinteressanten und sehr persönlichen Erlebnisse, sowie den Zuhörern für die Fragen und allen Mitwirkenden aus dem technischenBereich.
Viel Spaß beim Zuhören!
Westönner Geschichtspodcast gegen das Vergessen
Am 20. August trafen sich 15 Avantgardisten der Schützenbruderschaft St.Sebastiauns mit den beiden Westönnern Wilhelm Sasse und Wilhelm Topp auf Corona Abstand um mit Ihnen über die Erlebnisse und Kindheitserfahrungen des zweiten Weltkriegs, die damalige Flüchtlingssituation, die Etablierung der demokratischen Strukturen auf Kommunaler Ebene und ihre Lehren daraus zu sprechen.
Gegliedert in verschiedene Themenbereiche wird heute nun der erste von fünf Teilen in einer 25 minütigen Tonaufnahme veröffentlicht. Bitte den Link anklicken.
1. Berichte und Erlebnisse aus der Kriegszeit
Hier kommt ihr direkt zu unseren Wes-Tönen
2. Befreiung durch die Amerikaner und Nachkriegszeit
3. Vertriebene und Eindrücke aus der Schulzeit
4. Aufbau von Demokratiestrukturen auf kommunaler Ebene
Viel Spaß beim zuhören!
Jubelschützenpaar stiftet Sitzbank am Paradeplatz
Auf dem Foto von links: Christian Aßheuer, Theo Schriek, Burkhard Schriek, Kathrin Schriek, Andreas Finke
Auch wenn das 25 jährige Königsjubiläum Coronabedingt beim Westönner Schützenfest etwas kürzer ausgefallen ist, haben es sich Theo und Beate Schriek (Königspaar 1995) nicht nehmen lassen, sich an der Schützenhalle zu verewigen.
An der Schützenstraße entlang säumen schon einige Bänke den Paradeplatz, die Spaziergänger und die Zuschauer der Schützenparade zum Verweilen einladen. Seit 2016 hat die Avantgarde hier bereits einige Bänke unter den Königsbäumen aufgestellt. So haben auch jetzt Handwerker aus den Reihen der Schützen eine weitere Bank gebaut und aufgestellt.
Fronleichnam in Niederbergstraße
Die Freude der Kirchenbesucher und Nachbarschaft von Niederbergstraße war groß, als nach der langen Coronabedingten Pause im Pfarrbrief der Vermerk “ 11:45 Uhr vor St.Maria Magdalena, Niederbergstrasse, mit den Texten der Zweiten Segensstation vor der Kapelle! (Pater Shijo)“ zu lesen war.
Auf Abstand wurde gemeinsam unter der Leitung von Pater Shijo gebetet und die Monstranz ausgesetzt.
Avantgarde Westönnen überreicht Spendengelder
Im Rahmen der Tannenbaumsammelaktion am 11.01.2020 in Westönnen, Ober- und Niederbergstraße wurde eine Rekordsumme von 1000,00€ ersammelt.
Die jungen Erwachsenen, die jährlich die ausgedienten Weihnachtsbäume für ihr Osterfeuer sammeln und sich parallel über Spenden für karikative Zwecke freuen, hatten sich zuvor für das Chrisliche Hospiz Soest entschieden.
In dieser Woche konnten sich die jungen Erwachsenen nun ein Bild von der Einrichtung mit zehn Zimmern im Soester Norden machen. Die Leiterin Frau Angelika Köster nahm sich Zeit, die anspruchsvolle Arbeit zu erklären. Die Aufenthaltszeiten der Gäste erstreckt sich von nur einem Tag bis zu zehn Monaten. Neben der Finanzierung durch die Pflege-und Krankenkassen der Patienten müssen Hospize 5% der Kosten durch Spenden decken. Somit ist gewährleistet, dass auch Angehörigen der Abschied von einem geliebten Menschen so angenehm wie möglich gestaltet wird.