Als Günter Kiko 1967 die letzten Reste des Vogels von der Stange holte, war er gerade einmal 18 Jahre jung. Alle anwesenden Zuschauer jubelten der neuen Majestät zu als König Günter mit kräftigen Armen auf die Schultern gehoben wurde. An seiner Seite regierte Edith Steinhoff geb. Rademacher.
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1957: Langes Ringen um die Königswürde
Auch 1957 stand am Anfang des Schützenfestes die wichtige Frage im Mittelpunkt: Wer wird als Sieger aus dem Vogelschießen hervorgehen? Die Antwort lies aber vor 60 Jahren lange auf sich warten. Ganze zwei Stunden widerstand der Vogel dem Kugelregen. Zwar ließ er zwischenzeitlich heftig Federn, bis ihn schließlich kurz vor 19:00 Uhr Erwin Fritze zur Strecke brachte.
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Westönner Schützen auf Besuch in Ostönnen
Am Samstag, den 01. Juli, hatte das Königspaar ihren Hofstaat, den Schützenvorstand, die Jungschützen sowie die Jungschützinnen und die Avantgarde eingeladen, das Schützenfest in Ostönnen zu besuchen. König Thomas Gerke hatte sich Ostönnen als Ziel gewünscht, da er dort beruflich tätig ist. Mit großem Gefolge machten man sich gegen Nachmittag auf den Weg.
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Wimpel und Fahnen zu erwerben
Vom 29. bis zum 31. Juli wird in Westönnen das Fest des Jahres gefeiert. Traditionell werden nicht nur die Schützenhalle und der Vorplatz festlich geschmückt, auch das ganze Dorf zeigt sich von seiner schönsten Seite.
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Sonne, Pokale und viel gute Musik beim Tanz in den Mai
Ein voller Erfolg war der diesjährige Tanz in den Mai, der nunmehr zum 50. Mal in der Schützenhalle gefeiert wurde. Passend zum Maibaumaufstellen zeigte sich der Frühling von seiner schönsten Seite. So war es nicht verwunderlich, dass viele Gäste schon um 17:00 Uhr der Einladung zum Aufstellen des Maibaums gefolgt waren. Der aufgestellte Bierwagen und eine Grillbude von Tigges schafften eine gemütliche Atmosphäre um unter den Linden zu verweilen und tolle Gespräche zu führen.
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Es lohnt sich also wirklich – Eine Einladung aus dem Jahr 1968.
Das der Charakter der Westönner „Tanz in den Mai“ Veranstaltung sich über die Jahre immer wieder verändert hat, ist nicht verwunderlich, schließlich findet das Event dieses Jahr zum nunmehr 50. Mal statt. Als 1968 zum ersten Mal zum „Dorf-Abend“ mit einem Biwak und „Tanz in den Mai“ geladen wurde, passierte dies über kleine Faltzettel. Die dort aufgeführten Preise von 1,50 DM für 15 Biermarken oder eine Erbsensuppe aus der Gulaschkanone für 0,50 DM zaubern einem in der heutigen Zeit ein schmunzeln in das Gesicht.
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