• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar

Westönnen Online

  • Aktuelles
  • Termine
  • Unser Dorf
    • Adressen des Dorfes
    • Daten und Fakten
      • Bäche und Teiche
      • Berühmte Westönner
      • Dorfwettbewerb
      • Grünsandstein
      • Orts- und Lagepläne
    • Landwirtschaft & Natur
      • Landwirtschaft
      • Natur
      • Jagd in Westönnen
      • Sauerkraut
    • Hausinschriften
    • Infrastruktur
    • Rundumblick
  • Geschichte
    • Recherchen
      • Unsere Recherchen
      • Chronikbücher Franz Asshoff
      • Bilder des Jahres
      • Rittergüter
      • Sagen
      • Unglücke
    • Durch die Jahrhunderte
    • Schule
    • Zeittafel
    • Literatur
  • Kirche
    • Kirche allgemein
      • Kurzinfo
      • Gruppen & Vereine
      • Jugend
    • Pfarrnachrichten
    • Gebäude und Orte
    • Geschichte & Patronin
    • Sakrales
    • Veranstaltungen
      • Jakobsweg durch Westönnen
  • Vereine
    • Bergstrasse
      • Alte Schule
      • Gemeinschaft Oberbergstraße e.V.
      • Kapellenverein
    • Freiwillige Feuerwehr
    • Gemeinsam für Westönnen
    • Musik
      • Einigkeit
      • Jugendspielmannszug
    • Schützen
      • Schützenbruderschaft St. Sebastianus
      • Schießliga Westönnen
      • Unser Maibaum
    • Sport
      • Gesamtverein
      • RWW allgemein
      • Fußball & Breitensport
      • Gesundheitsstudio
      • Tischtennis
      • Tennis
  • Familie
    • SCHULE VON ACHT BIS EINS e.V.
    • St.-Josef-Schule
    • Betreuungsangebote
    • Seniorenforum der Stadt Werl
    • Förderverein Grundschule
  • Wes-Töne
  • Gewerbe
  • Wir über uns
    • Kontakt
    • Wie alles begann
    • Vorstand
    • Stammtisch

Stand der Baumaßnahmen an der Schützenhalle

30. Dezember 2020 von Ludwig Lienkamp

Als im September 2018 mit den Planungen für den Umbau der Westönner Schützenhalle begonnen wurde, war allen Beteiligten klar: „Das wird eine große Sache“.

Die Erweiterung der Mehrzweckhalle um eine der Zeit angepassten Räumlichkeit ist dringend nötig, war der bisherige Speisesaal für viele Feiern und Veranstaltungen für potentielle Mieter nicht mehr attraktiv genug.

Nach vielen Gesprächen und mit der Hilfe von Westönner Schützenbrüdern und Schützenschwestern stand der Plan: Das bis dahin als Garage genutzte und 1998 gebaute Gebäude im östlichen Teil des Schützengeländes sollte als Veranstaltungssaal eine neue, wichtige Rolle im Gesamtkomplex der Westönner Schützenhalle bekommen. Da durch diesen Umbau aber viel Lager und Stauraum verloren gehen würde, musste hierfür eine Lösung gefunden werden. Als Ersatz wurde die neue Doppelgarage am Eingang des Parkplatzes gebaut. Diese wurde durch tatkräftige Hilfe und Stunden von Eigenleistung 2019 fertig gestellt.

Der Weg für den Bauabschnitt 2, der neben dem neuen Veranstaltungssaal auch noch den neuen Schießstand mit 6 Bahnen und einem Aufenthaltsraum beinhaltet, war frei. Alles lief nach Plan und man konnte wöchentlich den Baufortschritt erkennen. Bei der Bestandsaufnahme der Versorgungsleitungen kam der erste kleine Rückschlag. Die existierenden Leitungen hatten ihren Nutzungszeitraum überschritten und mussten entgegen der Planungen erneuert werden. Aber auch diese Hürde wurde gemeistert, schließlich war das Handwerkerteam um Heinz Schlummer gut organisiert. Die stark besetzte Kemptner-Abteilung des Schützenvorstandes erledigte die zusätzlichen Arbeiten in kürzester Zeit.

Der zukünftige neue Saal

Dann der zweite Rückschlag: Corona. Die geplanten Eigenleistungen parallel zu den durch Handwerksbetriebe durchgeführten Arbeiten waren nicht mehr so einfach möglich. Auf die neue Situation angepasst, wurden die Arbeiten am neuen Veranstaltungssaal reduziert. Da aber der Hallenbetrieb komplett eingestellt wurde, konnten die für spätere Bauabschnitte eingeplanten Arbeiten schon 2020 beginnen. Diese vorgezogenen Arbeiten beinhallten die komplette Modernisierung der Sanitären Anlagen. Mit unzähligen Arbeitseinsätzen, meist in den Abendstunden, wurden aber alle am Jahresbeginn gesetzten Ziele erreicht. Der Rohbau inklusive Schießstand steht, das Dach ist dicht, der Zugang vom großen Teil der Halle zum neuen Saal wurde errichtet.

Verbindungsgang zwischen Halle und neuem Saal. Rechts das Behinderten-WC sowie der Zugang zur Küche. Links die Treppe zum Schießstand

Aber durch viel Eigenleistung wurde das Jahresziel sogar überschritten. So konnte der alte Speisesaal sowie die Herrentoilette komplett entkernt werden. Der Rückzugsort des Brudermeisters neben der Seitentheke musste sogar vollständig der Neuausrichtung der Schützenhalle weichen. In dem neu geschaffenen Raum wurden die Trockenbauarbeiten für Behinderten-, Damen- und Herren-Toiletten weit vorangetrieben. Eine Nutzung dieser ist in Zukunft, je nach Mietsituation und Veranstaltung, vom neuen Saal sowie dem großen Teil der Halle möglich.

Hier entsteht das neue und erweiterte Herren-WC

An eine neue, räumlich verkleinerte aber dennoch voll ausgestattete Küche wurde bei den Planungen auch gedacht. Außerdem entsteht im Bereich der alten Küche ein Stuhllager. Nicht benötigte Stühle, Tische und Bänke können somit in Zukunft ohne das wechseln der Ebene schnell und trocken eingelagert werden.

Zugang zur Küche und zum Stuhllager

Das Resümee zum Jahresende ist durchweg positiv. Die Ziele des Bauabschnitts 2 an der Westönner Schützenhalle konnten erfüllt werden. Außerdem stärkt ein solches Großprojekt trotz Sicherheitsabstand und Verhaltensregeln die in den Tagen so wichtig gewordene Gemeinschaft ungemein. Es zeigt sich, dass jede helfende Hand benötigt wird und jeder seinen Teil zum Gelingen bei dem auf 4 Jahre angesetzten Bauvorhaben beitragen kann. Zwar ist der letzte mögliche Fertigstellungstermin für das Jahr 2023 angesetzt, will die Schützenbruderschaft doch ihr 400-jähriges Bestehen im Jahr 2024 auch in ihren neuen Räumlichkeiten feiern. Kommen aber keine weiteren Rückschläge und kann der Bau in dem aktuellen Tempo weiter laufen, werden die letzten Arbeiten 2022 abgeschlossen sein.

Kategorie: Schuetzen

Ministerin Ina Scharrenbach besichtigt Schützenbaustelle

3. August 2020 von Ludwig Lienkamp

Am Montag, den 27.07. besuchte Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen die Baustelle des neuen Speisesaals an der Schützenhalle. Da der Umbau vom Land NRW gefördert wird, hatte sich Frau Scharrenbach vor einiger Zeit angekündigt, um sich persönlich über den Fortschritt der Baumaßnahmen zu informieren.

Um 10 Uhr morgens erklärte Brudermeister Christoph Zeppenfeld dem Besuch im Beisein von Landtagsabgeordneten Heinrich Frieling, einigen Lokalpolitikern sowie seinen Vorstandskollegen das Nutzungskonzept der Schützenhalle. So wird die Halle aktuell nicht nur von den Schützen und deren Jugendarbeit in Beschlag genommen, auch andere Vereine nutzen diese, zum Teil Corona bedingt, regelmäßig.

Weiter ging die Führung Richtung Parkplatz, wo Fritz Kenter, Werner Wanders und Franz Kunzelmann über die Bearbeitung von Grünsandstein informierten. Es wurde darüber berichtet, dass die „Kunst“ der Grünsandsteinbearbeitung dringend Nachwuchs braucht, damit das Wissen weitergegeben werden kann. Geeignete Kandidaten wurden hierfür schnell in den Reihen der Schützen gefunden. Ob und wann die Ausbildung beginnen kann, ist aber noch fraglich.

Im Anschluss ging es über die Baustelle. Dort wurden die dringend erforderlichen Umbauarbeiten erklärt. Bei der Führung mussten die Schützen Fragen über Planung und Umsetzung Rede und Antwort stehen.

Zufrieden über die Verwendung der investierten Fördermittel zeigte sich Ministerin Ina Scharrenbach zum Abschluss bei einer Tasse Kaffee auf dem Schützenplatz.

Kategorie: Allgemein, Schuetzen

Das Jubelpaar vor 60 Jahren

27. Juli 2020 von Ludwig Lienkamp

Adjutant Heinz Schlummer (li) und Brudermeister C.Zeppenfeld (re) gratulierten dem Jubelkönig Leo Goldstein

Leo Goldstein und Magarete Kreggenwinkel (seine spätere Ehefrau)

Sonnenwetter und beste Stimmung herrschte beim Schützenfest im Jahre 1960. Ein spannendes Vogelschießen, so der Jubelkönig in seiner Aussage, denn nicht nur er, sondern auch Siegfried Cremer und Alfons Grae feuerten mächtig ins „Schwarze“. Beim Ringen um das Federvieh, damals noch an der Vogelstange südlich der Bundesstraße, zeigte sich Leo letztendlich am treffsichersten und errang somit die Königswürde.

Als Königin erkor er seine spätere Ehefrau Margarete. Der Presse gegenüber versprach das frisch gekrönte Königspaar ein mildes Regiment zu führen. Leider verstarb Magarete Goldstein am 25.10.2016.

Als Pfeilspitze und hartnäckiger Kämpfer eines Protestes zeigte sich Leo Goldstein, anlässlich eines Schützenfestes, im Jahre 1977, als sich eine Gruppe unzufriedener Schützenbrüder zusammenschloss, um für die Abschaffung eines für sie nicht mehr akzeptablen Missstandes zu demonstrieren.

Viele Jahre floss Dortmunder Thierbier durch die Zapfhähne in der Schützenhalle.

In den Westönner Gaststätten wurde bereits die Sauerländer „Edelmarke“ Veltins angeboten. Auch in den meisten Westönner Kellern lagerten viele Flaschen der wohltuenden Sorte, auf die sich der Herr des Hauses den ganzen Tag freuen durfte.

So waren es dann an vorderster Front Leo Goldstein als Sprecher und Organisator des Protestes, welcher den Bierwechsel bewirken sollte. Bereits zur Generalversammlung im darauffolgenden Jahr wurde dieser dann beschlossen.

Auf dem Fest im Jahre 1960 trat auch erstmalig die neu formierte Avantgarde in Erscheinung. Die Avantgarde konnte durch ihr Auftreten das Fest wesentlich verschönern. Aber nicht nur die Avantgarde, auch der Vorstand trat vor 60 Jahren zum ersten Mal mit neuen Uniformröcken zum Königsschießen an.

Kategorie: Schuetzen

Das Jubelpaar vor 50 Jahren

27. Juli 2020 von Ludwig Lienkamp

Wenn die Westönner Schützen erst einmal in Stimmung sind kann ihnen so schnell nichts etwas anhaben

1970 wurde erstmalig an dem heute bekannten Standort des Schützenplatzes auf den Vogel angelegt. Bevor der Wettkampf um die Königswürde aber begonnen werden konnte, machten es sich die versammelten Schützenschwestern und Schützenbrüder auf dem Festplatz erst einmal gemütlich. Dabei ließen sie sich letztmalig vom Heeresmusikkorps aus Münster unterhalten. Währenddessen hatten die zahlreich anwesenden Kinder die Wiese zum Spielen in Beschlag genommen. Nur mit Mühe konnten die Vorstandsmitglieder die Kindeschar überzeugen, ihr wildes Treiben für das angedachte Vogelschießen zu unterbrechen.

Als Meisterschütze erwies sich der noch amtierende König Helmut Klenter, der gleich mit seinem ersten Schuss dem Vogel seiner Krone beraubte. Die gezielten Schüsse dauerten an. Kurze Zeit später fehlten dem anfangs so repräsentativen Tier auch Zepter, Apfel und Flügel.

Nach 30 Minuten Dauerfeuer gestatteten sich die Anwärter eine Pause, um für die Schlussphase mit Zielwasser gestärkt zu sein. Zwei Mitglieder des Tambourcorps Einigkeit eröffneten anschließend erneut das Spektakel. Nach Schuss 104 hielt es den Vogel nicht mehr im Kugelfang und Bernhard Schmidt nicht mehr auf den Beinen, wurde er doch unter Jubel von seinen Vereinskameraden auf Schultern getragen und als neuer König 1970 gebührend gefeiert. Als Königin an seiner Seite erkor er sich Bärbel Köhler.

Wegen des schlechten Wetters in den folgenden Tagen stand in der Zeitung „Wenn die Westönner Schützen erst einmal in Stimmung sind kann ihnen so schnell nichts etwas anhaben, auch nicht strömender Regen.“ So wurde mit aufgespannten Schirmen dem Wetter getrotzt. Die Parade oder im Schützenjahr 1970 „der Regenmarsch“ auf dem Sportplatz und an der Molkerei konnte auch durch eine noch so hohe Luftfeuchtigkeit nicht verhindert werden. Der Stimmung im Hofstaat und bei den feiernden Westönnern tat es allemal keinen Abbruch.

1974 konnte Berni Schmitt dann erneut seine Treffsicherheit unter Beweis stellen, als er im Jahr des 350-jährigen Jubiläums die Kaiserwürde der Westönner Schützenbruderschaft errang. Zur Kaiserin an seiner Seite erkor er sich damals Ehefrau Lieselotte.

Kategorie: Allgemein, Schuetzen

Das Jubelpaar vor 40 Jahren

26. Juli 2020 von Ludwig Lienkamp

Johannes Keweloh und Ursula Keweloh – Feuerwehr stellt Westönner König

Bevor 1980 das Schützenfest beginnen konnte, mussten die laufenden umfangreichen Vorbereitungen und Renovierungsarbeiten an der Halle abgeschlossen werden. Unaufschiebbare Instandsetzungsarbeiten an Küche und Speisesaal waren durchzuführen. Mit einem festen Ziel vor Augen schafften es zahlreiche Helfer die zu erledigenden Arbeiten pünktlich zu beenden. Sicher wurde in den Arbeitspausen auch über das wichtige Thema: „Wer wird in diesem Jahr Schützenkönig“ diskutiert, denn eins stand im Vorfeld fest: „Es gibt mehrere Bewerber“.

Und so kam es dann am ersten Augustwochenende auch. Drei ernsthafte Bewerber lieferten sich ein spannendes Wettschießen unter der Vogelstange, aus dem nach 145 Schuss Johannes „Hennes“ Keweloh als würdiger Sieger hervorging. Die Frage, wer an der Seite des aktiven Feuerwehrmanns regieren sollte stellte sich nicht. Natürlich seine Ehefrau Ursula.

Das Königspaar Johannes und Ursual Keweloh mit dem
damaligen Brudermeister Fritz Nieder

Bei strahlendem Sonnenschein feierten hunderte Gäste ein tolles Fest unter den Linden. Und auch am Schützenfest-Sonntag und Montag ließ das Wetter das neu gekrönte Regentenpaar bei der Parade auf dem Sportplatz nicht im Stich. Das Fazit nach drei Schützenfesttagen war erfreulich. Die gelungene Renovierung der Schützenhalle, welche einladender als früher war sowie das Ende der Schulferien führten zu einem wie in der Zeitung geschriebenen „enormen Bierumsatz“.

König „Hennes“, einmal Gefallen daran gefunden an der Spitze der Schützenbruderschaft zu stehen, setze drei Wochen später beim Bezirksschützenfest in Sönnern noch einmal einen drauf. Beim Wettkampf um die Bezirkskönigswürde konnte sich Johannes Keweloh gegen 14 Mitbewerber, alles amtierende Könige aus den Nachbarbruderschaften, durchsetzen. Endlich stellten die Westönner ein Bezirkskönigspaar. Der doppelten Regentschaft nicht genug, gelang Johannes 1999 das „Triple“. Zum 375-jährigen Bestehen der Schützenbruderschaft ging er erneut bei einem Vogelschießen mit 31 Konkurrenten als Sieger hervor. Von nun an durfte er sich Kaiser der Westönner Schützen nennen. Wie auch schon 19 Jahre zuvor regierte seine Frau Ursula an seiner Seite.

Johannes Keweloh war von 1981 bis 2005 im Schützenvorstand tätig. Ab 1992 bekleidete er das Amt des Adjutanten. Mit viel Einsatzbereitschaft und dem nötigen Überblick wurden unter seiner Regie zahlreiche Umbaumaßnahmen in und an der Halle umgesetzt. So sind insbesondere die Umgestaltung der Schützenhalle zur Gemeinschaftshalle, sowie der Neubau des Parkplatzes und der unterkellerten Garage zu nennen. Auch der freiwilligen Feuerwehr, für die er 1980 den Vogel von der Stange schoss, blieb er treu.

Ihr widmeten die beiden Regenten sogar ihre Medaille an der Königskette. Diese zeigt das Emblem der Feuerwehr mit der Inschrift „Feuerwehr 1980“. Leider verstarb er am 26.09.2013.

Kategorie: Allgemein, Schuetzen

Das Jubelpaar vor 25 Jahren

26. Juli 2020 von Ludwig Lienkamp

Nach unerlaubtem Schusswaffengebrauch König Theo in Handschellen gelegt

Atemlose Stille herrschte 1995 auf dem Schützenplatze in Westönnen. Sogar das Bierholen wurde eingestellt, denn jedem aufmerksamen Zuschauer war klar, dass der von Schreinermeister Winfried Ahrens gebaute stolze Adler jeden Moment zu Boden stürzen würde. Gegen 18:18 Uhr gab Theo Schriek dann den entscheidenden 187. Schuss ab. Nach einem nur 35 Minuten andauernden Wettkampf konnte die St.-Sebastianus Schützenbruderschaft Westönnen der Bevölkerung ihren neuen König präsentieren. Als erste Gratulanten zählten nicht nur Präses Gotthard Spannenkrebs und der damalige Brudermeister Friedel Grümme, sondern auch seine Familie. Neben den Kindern Anna, Hannelore, Alexandra und Burkhard war auch Ehefrau und frisch gekrönte Mitregentin Beate stolz.

Der Entschluss, den Vogel abzuschießen, entstand während des Schützenhochamtes sehr kurzfristig. Bemerkenswert dann auch sein Kommentar nach dem letzten Schuss: „Es gibt sehr viele Dinge über die braucht man nicht zu reden, die muss man nur tun“.

Nach zwei durchgefeierten Tagen sorgte dann ein Zwischenfall beim traditionellen Frühshoppen erst für Verwunderung und dann für Heiterkeit. Neun JVA-Beamte kamen mit Blaulicht und Martinshorn angefahren und legten König Theo kurzerhand Handschellen an. Der Tatvorwurf: „unerlaubter Schusswaffengebrauch“. Mit der Abführung des Regenten war es dann aber doch nicht so ernst. Arbeitskollegen von Theo Schriek, damals Ausbildungsleiter der JVA Werl, hatten sich einen gelungenen Spaß erlaubt.

Theo Schriek war von 1990 bis 2000 im Schützenvorstand unter anderem als Fahnenoffizier aktiv. Dort übernahm er als gelernter Heizungsbaumeister die Wartung der Heizungs- und Lüftungsanlage der Schützenhalle, die unter seiner Leitung grunderneuert wurde.

Vorbildlich setzte er sich über viele Jahre für das BdSJ-Ferienlager ein, an welchem er in der Anfangszeit auch als Helfer teilnahm.

Kategorie: Allgemein, Schuetzen

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Interim pages omitted …
  • Go to page 20
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar (Primary)

Suchen & Finden

Veranstaltungen

Am Sportplatz diese Woche

Der gesamte Spielbetrieb ruht.

 

 

 

 

 

 

Twitter

In eigener Sache

Als wir im März des vergangenen Jahres nach unserer einjährigen DSGVO-Pause wieder Online gegangen sind waren wir eigentlich guter Dinge, dass wir in der gewohnten Art und Weise wieder über das Geschehen im Kirchspiel Westönnen berichten werden können. Und im Großen und Ganzen ist es uns auch gelungen. Dank der weiterhin sehr guten Unterstützung aus den Vereinen und Gruppierungen sieht es jedenfalls so aus. Wenn man nicht genauer hinguckt.

Das Wetter

Schießliga

Untermenü

  • Archiv
  • Downloads

Westönnen Online

  • FAQ
  • Mitgliedsantrag
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Satzung
  • Ansprechpartner

Karte

Klicken, um eine größere Karte zu öffnen

Copyright © 2017 Westoennen Online e.V.
Impressum Datenschutz Westoennen Online e.V.
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK