Der Sonntag im Westönner Ferienlager in Bruchhausen begann mit dem Frühstück, dem Frühsport und dem anschließenden Besuch der heiligen Messe. Nachdem er eine Woche zuvor den Lagereröffnungsgottesdienst zelebriert hatte, hielt Propst Michael Feldmann nun auch die „Heilige Sonntagsmesse“ in der Bruchhausener Pfarrkirche. Selbst für die passende musikalische Untermalung wurde gesorgt. Der Oberbergsträßer Organist Christoph Schlünder übernahm die musikalische Begleitung des Gottesdienstes.
Ausgeschlafen zu neuen Taten – Schlag den XXX
Nach einer anstrengenden Woche bekamen die Westönner Ferienkinder die Möglichkeit etwas länger als üblich zu schlafen. Nicht schon um 8:00 sondern erst um 9:30 wurden alle geweckt. Die Zeit nach dem Frühstück wurde zur freien Verfügung genutzt. Noch vor dem Mittagessen fand der Wortgottesdienst statt.
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Angeberspiel und weiterhin viel Regen in Bruchhausen
Nach den bisher verregneten Tagen gab es in Bruchhausen kaum Hoffnung auf besseres Wetter. Trotz dieser nicht so erfreulichen Tatsache konnten jedoch weitestgehend alle Punkte des umfangreichen Rahmenprogrammes verwirklicht werden.
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Jubiläumsfrühstück für Geburtstagskinder und Goldhochzeitler
Alle 80-, 85- und 90-jährigen Geburtstagskinder des ersten Halbjahres 2012 hatte die Caritas in der vergangenen Woche zum Jubiläumsfrühstück ins Pfarrheim eingeladen. Ebenso die Ehepaare die kürzlich ihre Goldhochzeit gefeiert hatten.
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Fort Fun für einen Tag in Westönner Hand
Einer der Höhepunkte, der nun gar nicht fehlen darf, ist der traditionelle Besuch im Fort Fun Abenteuerland. Dafür wurden am Donnerstag zwei Busse bestiegen und es ging zum schönsten Freizeitpark Deutschlands, wo über 40 rasante, atemberaubende Attraktionen auf die Lagerteilnehmer warteten.
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Wandervögel am Laacher See in der Eifel
Zwei stramme Märsche hatten die Westönner Wandervögel am vorvergangenen Wochenende zu bewältigen. Auf den „Traumpfaden“ der Eifel wurde bei herrlichem Wetter die Natur rund um den Laacher See erkundet. Am Samstag wanderte man zunächst rund um das Kloster Maria Laach (Pellenzer Seepfad) und hatte eine Strecke von 22 Kilometern zu bewältigen, teilweise mit ordentlichen Steigungen.
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