Zu Beginn der Jahreshauptversammlung des Verbandes Wohneigentum gibt es einen Vortrag zum neuen Heizungsgesetz. Der Vortrag richtet sich nicht nur an die Mitglieder des Verbandes Wohneigentum. Gäste sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung findet Donnerstag, den 27. Juli, in der Gaststätte Hagen statt. Beginn ist um 19 Uhr.
Verband Wohneigentum Westönnen lädt zur Jahreshauptversammlung
Am 27. Juli findet die Jahreshauptversammlung vom Verband Wohneigentum in der Gaststätte Hagen statt. Beginn ist um 19 Uhr. Ganz zu Anfang der Versammlung gibt es einen Vortrag zum aktuellen Thema: Info zum neuen Heizungsgesetz. Zu diesem Vortrag sind nicht nur die Mitglieder des Verbandes Wohneigentum eingeladen. Willkommen sind alle, die sich zu diesem Thema weiter informieren möchten. An diesen Vortag schließt sich eine Fragerunde an.
Danach gibt es die üblichen Regularien , wie Berichte und Protokolle. In diesem Jahr gibt es keine Wahlen oder Ehrungen.
Verband Wohneigentum ehrte zahlreiche Mitglieder
Die Jahreshauptversammlung des Verbandes Wohneigentum fand am Dienstag, dem 31.05.2022, wieder in der Gaststätte Hagen statt. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Ingrid Stampe referierte Eva Borgmann von der Caritas zum Thema: „Lieber zuhause wohnen bleiben als Älterer“. Die Beratung vor Ort ist für jeden kostenlos. Sie kann auch prophylaktisch erfolgen, um bei einem eventuellen Notfall vorbereitet zu sein. An Praxisbeispielen zeigte Sie den Umbau von Duschen oder Treppen. Um im Alter aber auch fit zu sein, sei sowohl die Mobilität als auch die Ernährung ein wichtiger Faktor.
Nach der Totenehrung wurden zahlreiche Mitglieder geehrt:
25-jährige Mitgliedschaft
Johannes Hennemann, Thomas Schmidt, Elisabeth Hoffmann, Meinolf Bonnekoh, Frank Barisch, Bernd Dohle, Manfred Zeppenfeld, Ralf Jerwan, Robert Figiel, Irmela Hellkötter
40-jährige Mitgliedschaft
Wilhelm Topp, Christel Hatzky, Norbert Kienz, Gottfried Wiemhöfer, Josef Köster, Karl-Heinz Nordmann, Elisabeth Stratmann
50-jährige Mitgliedschaft
Dieter Steinkamp, Wolfgang Reuß, Edith Becker, Hildegard Klose, Helmut Gockel, Roswitha Bilke, Ursula Risse
Die Geehrten erhielten von Kreisvorsitzenden Günter Stirnberg eine Ehrennadel und eine Urkunde, sowie ein kleines Präsent. Die Mitglieder, die nicht an der Versammlung teilnehmen konnten, werden oder wurden vom Vorstand zuhause geehrt.
Aufgrund der Pandemie ruhte das Vereinsleben fast komplett. Kassierer Dieter Stampe konnte über eine gute Kassenlage berichten. Auf Antrag der Kassenprüfer Sebastian Zimmer und Martin Post wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
Bei den folgenden Vorstandswahlen gab es nur eine Veränderung. Ingrid Stampe (1.Vorsitzende), Alfred Risse (2.Vorsitzender), Dieter Stampe (Kassierer) sowie die Beisitzer/-innen Bärbel Hupertz, Werner Wanders und Anne Zimmer wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Für den aus Altersgründen scheidenden Beisitzer Hans Stratmann wurde Michael Post neu in den Vorstand gewählt.
Auch die Kassenprüfer wurden wiedergewählt.
Beim Punkt Verschiedenes wurde natürlich über die in den nächsten Wochen anstehende Grundsteuer-Erklärung diskutiert. Zu diesem Thema gab es in der monatlich erscheinenden Zeitschrift des Verbandes Wohneigentum „Familienheim und Garten“ eine Sonderbeilage. Trotz der 176 Mitglieder hat der Verein 176 einen sehr hohen Altersdurchschnitt. Daher soll in der nächsten Zeit versucht werden, neue Mitglieder zu werben.


vorne von links: Wolfgang Reuß, Christel Hatzky, Hildegard Klose, Elisabeth Stratmann
Mitgliederversammlung des Verbandes Wohneigentum
Der Verband Wohneigentum Westönnen lädt zur Mitgliederversammlung am Dienstag, den 31. Mai 2022 um 19:00 Uhr in die Gaststätte Hagen ein.
Frau Eva Borgmann hält einen Vortrag zum Barrierefreien Wohnen „Lieber zu Hause wohnen bleiben“.
Anschließend erfolgen Ehrungen für 25 – 40- und 50-jährige Mitgliedschaften sowie die turnusmäßigen Tagesordnungspunkte. Ebenso wird der gesamte Vorstand neu gewählt.
Der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder.
Verband Wohneigentum traf sich zur Jahreshauptversammlung
Zur Jahreshauptversammlung des Verbandes Wohneigentum trafen sich die Mitglieder am Freitag in der Gaststätte Hagen. Nach der Begrüßung durch die erste Vorsitzende Ingrid Stampe hielt der Energieberater Michael Beckmann einen interessanten Vortag mit dem Thema: Energieberatung und Fördermittel. So ist ab 2026 der Einbau einer Ölheizung nur noch in Ausnahmefällen gestattet. Herr Beckmann nannte die möglichen Alternativen, wie eine Pelletheizanlage. Auch zum Einbau neuer Fenster gab er aufschlussreiche Hinweise. Ebenso zur Höhe von Fördermitteln. Als Berater erstellt er z. B. einen Sanierungsfahrplan.
Nach der Totenehrung verlas Ingrid Stampe das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung und den Geschäftsbericht für das Jahr 2020. Kassierer Dieter Stampe konnte eine gute Kassenlage bilanzieren. Die Kassenprüfer hatten eine ordnungsmäßig geführte Kassenlage festgestellt und so schlugen sie der Versammlung die Entlastung des Vorstandes vor, die einstimmig erfolgte.
Wegen der Corona Pandemie sind weitere Vereinsaktivitäten noch in der Schwebe.
Jahreshauptversammlung des Verbandes Wohneigentum
Die Mitglieder des Verbandes Wohneigentum trafen sich zur Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Hagen.
Zu Anfang erläuterte in einem Vortag Lutz Langschmidt die verschiedenen Möglichkeiten einer Bestattung. Diese sind u. a. die Einäscherung, Seebestattung, Waldbestattung oder Erdbestattung. Relativ neu sind Kolumbarien. Er erläuterte die verschieden Schritte bei einer Einäscherung im Krematorium und welche rechtlichen Anordnungen zu beachten sind.
Auch gibt es eine Bestattungsvorsorge. Hier kann man schon zu Lebzeiten seine Wünsche für die eigene Bestattung festlegen. Es gibt es auch die Möglichkeit einen Geldbetrag bei einer Treuhand AG unter Vermittlung des Bestatters zu hinterlegen.
Nach dem Ende dieses aufschlussreichen Vertrages begann die Versammlung mit dem Totengedenken. Es schlossen sich der Geschäftsbericht und der Kassenbericht, vorgetragen von Ingrid und Dieter Stampe, an. In diesem Jahr gab es keine Vorstandswahlen. Auch Unternehmungen für das Jahr konnten wegen der Coronakrise nicht geplant werden.