Über den „wundersamen“ Prozess des Bierbrauens informierte sich am vergangenen Mittwoch eine Abordnung der Schützenbruderschaft. Ein mit 45 Schützen gut besetzter Bus machte sich bereits am Morgen auf den Weg ins sauerländische Grevenstein.
Was sich aus Hefe, Gerste, Wasser und Hopfen alles machen lässt war den interessierten Westönnern zwar hinlänglich bekannt, doch gibt es immer wieder auch neue Aspekte, die so eine Brauereibesichtigung mit sich bringt – speziell der logistische Aufwand der rund um das bekömmliche Bier betrieben wird.
Im Anschluss an die circa 2-stündige Besichtigung zog der Troß dann in die benachbarte Grevensteiner Schützenhalle, wo mann neben einer deftigen Mahlzeit auch mit ausreichend Bier beköstigt wurde.
Ein besonderer Dank für die gelungene Aktion ging an Elmar Suermann, der den Bus und auch die Reiseverpflegung gesponsort hatte.
Autor: Manfred Zeppenfeld