Zwar konnte Hendrik Schüngel am vorvergangen Wochenende in Zülpich nicht an seine Erfolge vom Bezirksjungschützentages und vom Diözesanjungschützentages anknüpfen, aber das Erlebnis an sich war die Mühe der weiten Reise schon wert. Am Sonntag wurde er zudem von einem großen, 50-köpfigen Tross bestehend aus Avantgarde, Jungschützen und Vorstand begleitet.
Alles in allem können die Schützen zurecht stolz auf die von Hendrik erbrachten Leistungen in den überregionalen Wetbewerben sein, auch wenn er nicht der einzige Westönner war, dem diese Ehre bisher zuteil kam, wie wir fälschlicherweise in einem Vorbericht geschrieben hatten.
Im Jahre 1976 hatte sich Thomas Lötte für das Bundesschießen qualifiziert, wenn auch nicht als amtierender Diözeanprinz, sondern als Vierter, was damals zur Qualifikation ausreichte.
Autor: Manfred Zeppenfeld