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Ein fast unbekannter Maler

8. September 2007 von Klaus Hennemann

Viele von uns kennen das Bild von der Schützenhalle, welches seit Jahren im Speisesaal hängt. Es zeigt die Schützenhalle im Jahr 1927. Von der Detailtreue zeigen sich die Betrachter immer wieder begeistert. Doch wer war der Maler?

Es war der Westönner Hubert Bungart. Er wurde 1882 in Hörde geboren und kam nach seiner aktiven Dienstzeit im 1. Weltkrieg nach Westönnen. Er war mit einer Niederländischen Frau verheiratet, hieraus gingen 7 Kinder, sechs Töchter und ein Sohn hervor. Hubert Bungart, hauptberuflich Maurer, wohnte mit seiner Familie in der „Wohlbedacht“ an der B1, bis er 1956 starb.

Wie er zur Malerei kam, ist nicht bekannt, wohl aber, dass er zahlreiche Höfe und Häuser aus Westönnen und Umgebung, aber auch z.B. den Möhnedamm gemalt hat.

Sein Sohn, ebenfalls Hubert Bungart, hat uns einige Werke seines Vaters ausgeliehen, die wir hier einmal zeigen wollen, ebenso einige Leihgaben von Westönnern, deren Haus und Hof von Hubert Bungart gemalt wurden.

Gerne sind wir noch an weiteren Bildern von Hubert Bungart interessiert. Wer also noch ein Bild von seinem Hof oder Haus hat, bitte bei KlausHennemann@web.de melden.

Autor: Klaus Hennemann

Die Schützenhalle 1927, dieses Bild hängt als Original im Speisesaal der Schützenhalle.
Die Schützenhalle 1927, dieses Bild hängt als Original im Speisesaal der Schützenhalle.
Maurer und Maler Hubert Bungart mit Ehefrau und zwei seiner Kinder.
Maurer und Maler Hubert Bungart mit Ehefrau und zwei seiner Kinder.
Auch Hof Brand aus der Bachstraße würde auf einem Foto aus der Zeit nicht mehr Details zeigen können.
Auch Hof Brand aus der Bachstraße würde auf einem Foto aus der Zeit nicht mehr Details zeigen können.
Auch dieses Bild besticht durch seine Detailtreue und warmen Farben.
Auch dieses Bild besticht durch seine Detailtreue und warmen Farben.
Hier könnte man glauben, man würde selbst hinter dem Jäger stehen.
Hier könnte man glauben, man würde selbst hinter dem Jäger stehen.
Die Gaststätte Düperthal. Auch in diesem Bild zeigt sich, wie realistisch er seine Bilder malte. Vor dem Haus erkennen die alten Westönner noch die Schienen der alten Kleinbahn, hier fuhr früher „Pengel Anton“, Die Sitzecke vorm Eingang existiert noch..
Die Gaststätte Düperthal. Auch in diesem Bild zeigt sich, wie realistisch er seine Bilder malte. Vor dem Haus erkennen die alten Westönner noch die Schienen der alten Kleinbahn, hier fuhr früher „Pengel Anton“, Die Sitzecke vorm Eingang existiert noch..
Vermutlich ein Bild aus der Zeitung diente als Vorlage beim brennenden Reichstag.
Vermutlich ein Bild aus der Zeitung diente als Vorlage beim brennenden Reichstag.
Dieses Bild zeigt die Gärtnerei Schulte-Weber. Die Straßenkreuzung war früher wirklich so winklig und auch die Linde stand mitten auf der Kreuzung, ebenso der Baum auf dem Hof der Gärtnerei. Selbst die Inschrift über dem Hauseingang wurde nicht vergessen.
Dieses Bild zeigt die Gärtnerei Schulte-Weber. Die Straßenkreuzung war früher wirklich so winklig und auch die Linde stand mitten auf der Kreuzung, ebenso der Baum auf dem Hof der Gärtnerei. Selbst die Inschrift über dem Hauseingang wurde nicht vergessen.
Die Möhnetalsperre vor dem 2. Weltkrieg. Im Hintergrund die Haar. Auch hier fasziniert jede Einzelheit.
Die Möhnetalsperre vor dem 2. Weltkrieg. Im Hintergrund die Haar. Auch hier fasziniert jede Einzelheit.
Hubert Bungart mit seiner Ehefrau in späteren Jahren.
Hubert Bungart mit seiner Ehefrau in späteren Jahren.

Kategorie: Sonstiges

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