Mit der neuen Paradewiese hatte die Schützenbruderschaft in diesem Jahr einiges zu tun. Neben der Einsaat musste die Wiese zunächst begradigt werden. Dabei zeigte neben dem Schützenvorstand vor allen Dingen die Avantgarde besonderen Einsatz.
Aber auch die Zugänge zur Wiese und die Neugestaltung der Zufahrten zum hinteren Schützenhallenbereich war eine der großen Herausforderungen des bisherigen Schützenjahres. Als ein klares Bekenntnis der Bruderschaft zum in Westönnen und an der Schützenhalle typischen Grünsandstein darf das jetzige Ergebnis gelten. Alle neuen Zugänge und Zufahrten sind von Grünsandsteinmauern eingerahmt.
Und sollte das Wetter noch mitspielen können sich die Westönner auf dem Schützenfest über zwei neue Stehbiertische auf dem Schützenplatz freuen. Natürlich ebenfalls aus Grünsandstein.
Besonders eingebracht haben sich bei den Arbeiten die ehemaligen Vorstandskollegen, die sofort bereit waren hier unterstützend mitzuhelfen. Unter der fachkundigen Anleitung des Westönner Grünsandsteinexperten, Fritz Kenter, wurden die Arbeiten erledigt.
Autor: Manfred Zeppenfeld