Besuch der Freilichtbühne in Herdringen
Die Organisation lag wieder in den Händen der Caritas. Die Beteiligung war wie immer gut.
Sogar das Wetter spielte mit, obwohl der Wetterbericht
sehr schlecht war.
Was zieht man an?
Aber die Sorgen waren unnötig.
Als die Fahrt mit dem Bus um 14.30 Uhr begann, war der einzige Regenschauer schon beendet. Über die Autobahn 445 erreichten wir Neheim und von da die Freilichtbühne Herdringen.
Da inzwischen auch noch die Sonne aus den Wolken lugte, war die Temperatur auf den überdachten Zuschauerrängen angenehm warm. Überzeug wurde nicht benötigt. Die Ränge waren voll.
Es könnten etwa 800 Zuschauer die Freilichtbühne besucht haben.
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Und was wurde gespielt?
Wir bekamen „Die Feuerzangenbowle“ von Heinrich Spörl zu sehen.
Die Darbietung fand allgemein Anerkennung.
Fast alle Senioren dürften das Buch „Die Feuerzangenbowle“ gelesen haben.
Der berühmte Film mit Heinz Rühmann wurde wohl von vielen Teilnehmern öfter als einmal gesehen.
Die Vorführung begann um 16 Uhr und endete etwa 18.30 Uhr.
Bis alle Gäste mit ihren Wagen oder Bussen das bergige Gelände verlassen hatten, war es schon recht spät geworden.
Dennoch ließen sich die meisten Teilnehmer noch Zeit zum gemeinsamen Abendessen im „Haus Schulte“.
Autor: Friedrich Schleep