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Startseite » Großbrand am Domhof

Großbrand am Domhof

13. Februar 2008 von Christoph Post

Bei einem Großbrand im Westönner Ortszentrum ist ein rund 100 Jahre altes Haus am Dienstagmorgen zerstört worden. Der Schaden wurde auf rund 100 000 Euro geschätzt.

Zur Brandursache konnte die Polizei bislang noch keine Angaben machen. In der ehemaligen Gaststätte „Domhof” in der Kirchstraße ist das komplette Dachgeschoss und die erste Etage ein Opfer der Flammen geworden. Gegen 1.35 Uhr wachte Ruta Jekentaite durch merkwürdige Geräusche auf. Beim Blick aus dem Fenster sah sie die Flammen auf dem Dachgeschoss des „Domhofes” schießen. Sie alarmierte daraufhin die Feuerwehr.
Um 1.42 Uhr ging der Ruf an die Löschgruppe Westönnen und Mawicke. Die Löschgruppe Stadtmitte und der Zug fünf mit Sönnern, Budberg und Hilbeck wurden zusätzlich gerufen, da nach ersten Meldungen angeblich sechs Personen im Haus sein sollten. Beim Eintreffen der Wehren stand ein Teil des Dachgeschosses bereits komplett in Brand. Das brennende Haus wurde von der Einsatzleitung in zwei Abschnitte eingeteilt. Die Löschgruppen Mawicke und Westönnen waren für die Löscharbeiten am Kirchplatz zuständig. Die Löschgruppe Stadtmitte sicherte den anderen Bereich ab. Zuerst wurden die sechs Personen evakuiert, die im angrenzenden Haus waren. Einsatzleiter Clemens Gerbens und Karsten Korte ordneten eine „Riegelstellung” an. Dabei wurde das angrenzende Haus geschützt, so dass das Feuer nicht auf den bewohnten Teil übergreifen konnte. Der ehemalige „Domhof” steht schon seit zwei Jahren leer. Die Familie Fels, der das Objekt gehört, hat im Jahr 2006 die Gaststätte geschlossen und ist aus der Immobile ausgezogen. Seit dieser Zeit soll der Komplex verkauft werden. Die Löschgruppen der Feuerwehr Werl hatten durch ihre gute Zusammenarbeit den Brand schnell im Griff. Mit rund 100 Einsatzkräften und 14 Fahrzeugen waren die Blauröcke vor Ort.
Zudem waren die Drehleitern aus Werl und Soest im Einsatz. Auch der DRK Ortsverein Werl war mit drei Fahrzeugen und acht Personen zur Absicherung am Ort des Geschehens. Der Brand hat das Dachgeschoss und die erste Etage des Hauses zerstört. Die Treppe wurde ein Opfer der Flammen. Für die Einsatzkräfte war der Brandort nur über einen Balkon und der Drehleiter erreichbar. Die Kripo war gestern mit Spürhunden am Unglücksort. Sie sollten nach Brandbeschleunigern suchen. Allerdings konnten wegen des starken Wasserbefalls keine Spuren gefunden werden.

Autor: Christoph Post/ Westfalenpost

Kategorie: Feuerwehr

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