Denn sonst würden sie ihren Müll nicht in der Natur entsorgen sondern in ihrer Mülltonne.

Innerhalb von nur zwei Tagen fanden sich in der Feldflur in Oberbergstraße Müllreste von unverbesserlichen Zeitgenossen . Im ersten Fall hat ein rauchender Autofahrer seinen Aschenbecher am Straßenrand entleert. Im zweiten Fall haben Kinder oder Jugendliche die Reste der Verpackungen ihrer Süßigkeiten einfach an einer Bank zurückgelassen.
Auch Richtung Ostuffeln waren Umweltfrevel am Werk. Dort wurden alte Autoräder entsorgt, wohl ohne zu wissen, das sie beim Altwarenhändler hierfür sogar noch Geld bekommen hätten. Einige Meter weiter wurden 4 Gartenstühle entsorgt. Auch dies ist vollkommen unnötig. Bei der Stadt Werl kann sich jeder Bürger Entsorgungsscheine kaufen, womit er recht günstig reichlich Sperrmüll bei der ESG an der Scheidinger Straße anliefern kann.
Jetzt, in der Corona-Zeit halten wir uns alle sehr nahe zu unserem Zuhause auf. Wäre es nicht besser, hier aber auch anderswo eine saubere Umwelt zu erleben? Es ist doch so einfach, wenn die wenigen unvernünftigen Zeitgenossen auch mal ein wenig Einsicht zeigen würden. Hoffen wir mal….