Die Gräben an unseren Straßen, Wirtschafs- und Feldwegen sind häufig die letzten Lebensräume für viele Blütenpflanzen und Kräuter und somit auch wichtig für viele Insekten. Das kann sich jedoch schlagartig ändern, wenn bei sogenannten Pflegemaßnahmen alles abgeschnitten wird. Wie Mitte Juli geschehen.
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Kiebitze, vor dreißig Jahren in Westönnen häufig zu sehen
Heute ein seltener Brutvogel, der nur noch in einem kleinen Bereich zwischen Westönnen und Werl zu finden ist. Es sind in den letzten Jahren höchstens zwei oder drei Paare, die jedes Jahr im März aus ihren Winterquartieren hier eintreffen. Bevorzugt werden offene Ackerflächen ohne viel Vegetation. Hauptsächlich sind das jetzt die Felder für den Maisanbau, früher häufig Zuckerrübenfelder.
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