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Erster Bericht aus dem Ferienlager

5. Juli 2008 von Manuel Hupertz

Zwei Wochen ohne Eltern – was für jeden Jugendlichen einem Traum gleichkommt, kann Neun- oder Zehnjährige auf eine ganz schön harte Probe stellen. Trotzdem kamen insgesamt 123 Jungen und Mädchen im Alter von acht bis 14 mit ins Ferienlager der Westönner BdSJ, um dort mit insgesamt 20 Jugendlichen, erwachsenen Betreuern und Präses Gotthardt Spannenkrebs zwei spannende Wochen in Bruchhausen im Sauerland zu erleben.

In diesen 14 Tagen sind zum Beispiel ein Besuch in einem Vergnügungspark, eine Fahrt zu den Karl-May-Festspielen nach Elspe und ein Ritterturnier der etwas anderen Art geplant.

Untergebracht ist das insgesamt 143 Leute starke Lager – wie schon vor zwei Jahren – in der Bruchhauser Schützenhalle unterhalb der beeindruckenden Bruchhauser Steine. Diese Felsen, ursprünglich aus Vulkangestein entstanden, dienten germanischen Volksstämmen als Kultstätte und wurden später Teil eines Bollwerks, das auf dem Berg errichtet wurde. Heute sind die Steine eine Touristenattraktion. Und als solche darf sie im Reisekalender der Grüpplinge natürlich nicht fehlen.

Auf dem Programm der jungen Weltreisenden standen bis jetzt bereits eine Dorfrallye durch Bruchhausen und die umliegenden Dörfer sowie ein Stationslauf durch einen der anliegenden Wälder. Hierbei mussten die Kinder an insgesamt elf Stationen verschiedenste Aufgaben lösen, wie zum Beispiel eine möglichst lange Kleiderkette zu bilden oder mit einer handvoll vorgegebener Wörter einen möglichst lustigen Satz zu bilden. Für das Wochenende waren ein „Waldchaosspiel“ und eine Schnitzeljagd vorgesehen – natürlich alles in den umliegenden Wäldern. Dass die Westönner diese nutzen dürfen, ist allerdings auch nicht selbstverständlich: eine Erlaubnis vom Freiherr von Fürstenberg wäre dazu notwendig. Und da die Westönner in den vergangenen Jahren offenbar ordentliche und gerngesehene Gäste waren, wurde diese Erlaubnis natürlich gewährt. Aber egal, wie toll das Programm auch sein mag: Zwei Wochen erstmals ohne direkten Kontakt zu den Eltern auskommen zu müssen, kann für einen Achtjährigen ziemlich hart sein. Um die „süßen Kleinen“ – wie die Grüpplinge des Öfteren von ihren Gruppenleitern genannt werden – mit sarkastischem Unterton – wenigstens Mami`s Kochkünste zuhause vergessen zu lassen, wickelten die 6 Kochmuttis die Grüpplinge sofort am Donnerstag Abend um den Finger – mit Pommes und Wiener Würstchen. Falls dann doch noch der ein oder andere Heimweh bekommen sollte, werden hoffentlich die Gruppenleiter Abhilfe schaffen können. Außerdem bekommen Eltern und Verwandte am nächsten Sonntag, dem 25.8., die Möglichkeit, ihre Schützlinge in Bruchhausen zu besuchen. Und falls alles nicht mehr hilft, gibt es ja immer noch die gute alte Post. Auch wenn das Lager (bis jetzt) hervorragend läuft und keine ernsthaften Probleme auftraten, sollte natürlich auch auf die Psyche der Gruppenleiter Rücksicht genommen werden: Würde man es nicht besser wissen – und wäre man nicht selbst mal Kind gewesen, könnte man auf den Gedanken kommen, gutes Benehmen bei Kindern wäre manchmal Glückssache. Kissenschlachten – vor allem im Schlafraum der Jungen – sind jedenfalls keine Seltenheit. Aber mit freundlichem Zureden (und der nötigen Ausdauer) oder der unterschwelligen Androhung von Küchendienst (geht viel schneller) kann auch der größte Schreihals irgendwann handzahm gemacht werden. Beste Voraussetzungen also für alle, die zwei Wochen heile zu überstehen.

Autor: Manuel Hupertz

Kategorie: Ferienlager 2002

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