Seit Montag freuen sich die Landwirte über den Regen, der nach der sechswöchigen Trockenperiode über den heimischen Feldern niedergeht. Doch als sich die Wallfahrerinnen der kfd St. Cäcilia Westönnen gestern Morgen um 8.30 Uhr an der Kirche trafen, schloss der Himmel seine Pforten. So konnten die Pilgerinnen ihren Weg trockenen Fußes durch die heimische Flur finden.
Mit strammem Schritt ging es vorbei an grünen Wiesen und blühenden Rapsfeldern. Nach rund eineinhalb Stunden Fußmarsch trafen die Westönner Frauen in der Werler Wallfahrtsbasilika ein, wo um 10 Uhr das Pilgeramt gehalten wurde. Gegen 12 Uhr traten die Westönnerinnen der Rückweg an.
Autor: Westfalenpost