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Eine von Volker Grünewald angeregte Initiative von Eltern aus dem Ringweg, Weststraße, Werler Weg, Blumenweg
und Humpertspfad traf sich vor zwei Wochen
mit Ortsvorsteher Willi Sasse um die Problematik Weststraße/Kirchstraße
deutlich zu machen.
Den besorgten Anwohnern ging es vor allendingen darum, die "Rennstrecke" Weststraße für die Kinder
aus den angrenzenden Wohngebieten sicherer zu machen. Sie forderten einen Gehweg an der Kirchstraße, einen
Zebrastreifen zwischen dem Gässchen Hohle Strasse/Kettlerpark, angemessene Ausleuchtung des Bereiches
und zusätzliche Schilder, die auf Schulkinder hinweisen.
Am Mittwoch letzter Woche kam es dann zu einem Ortstermin mit den verantwortlichen Entscheidern
der Stadt Werl. Dabei konnte die Initiative sich schon über einige gemachte Zusagen freuen. Das 30er Schild am
Ortseingang wird versetzt und somit besser sichtbar. Weiterhin wird die Weststrasse mit 30 Km-Pictogrammen
versehen um die Autofahrer zu "erinnern". Die Gasse zwischen Hohler Straße und Kirchstraße wird
für Fahrräder gesperrt und der kritische Bereich am Ende (Kirchstraße) wird ebenfalls durch
Markierungen entschärft. Dasselbe gilt für die Einfahrt Werler Weg/Weststrasse. Diese Maßnahmen sollen
noch im Oktober durchgeführt werden.
Manfred Zeppenfeld
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