Der Elisabethtag 2003
in der Schützenhalle
Ein Angebot der Caritas

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Auch in diesem Jahre wurde wieder der Elisabethtag begangen, allerdings schon am 18. November. Der Namenstag wird ja erst am 19. November gefeiert.
Seit wann gibt es ihn, wer hat ihn eingeführt? Seit etwa 30 Jahren begeht man bei uns diesen Tag.
Unser Pfarrer Alfred Krause hat die Ortscaritas ins Leben gerufen und hielt es für richtig, der hl. Elisabeth besonders zu gedenken.
Das geschieht bis heute. Die Senioren werden an diesem Tag in die Schützenhalle eingeladen.
Der Pfarrer Gotthard Spannenkrebs führt diese Tradition fort.
Zur Erinnerung: Die erste Generalversammlung der Caritas fand am 07.09.1974 statt.
   
Am Anfang steht immer ein gemeinsamer Gottesdienst, der in dem gut besuchten kleinen Saal seine eigene Atmosphäre hat. Eine Orgel muss nicht sein. Die Senioren können die alten Lieder noch allein singen.
Nach der Begrüßung durch Hildegard Röttger war es bei Kaffee und Kuchen gemütlich.
Die Helferinnen hatten an alles gedacht.
   
Für Pater Paul Hasler, der zur Zeit in Deutschland weilt, wurde für seine Missionsarbeit eine Spende erbeten.
 

Dann folgte die Unterhaltung: Das Puppenspiel, das von der Jugendgruppe "Die Pepperonis" dargeboten wurde, fand besonderen Beifall.
Folgende Sketche wurden mit viel Liebe dem dankbaren Publikum auf der Bühne vorgeführt: Das Rezept, Die Wahrsagerpuppe, Das Tagebuch,
Die Hutmodenschau und Alexander und Corinna.


Das Rezept

Die Wahrsagerpuppe

Das Tagebuch
 
Die Hutmodenschau                     Alexander und Corinna
Die Stunden vergingen im Fluge. Der Abend wurde mit dem gemeinsamen Lied "Jeden Tag ein bisschen Freude" beschlossen.
Friedrich Schleep