Sich regen bringt Segen:
Preise wurden an Westönnen verliehen

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Ministerin Bärbel Höhn lobte die prämierten Dörfer, unter ihnen auch Westönnen, für ihr Engagement.

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Die zwölfköpfige Delegation aus Westönnen inmitten der Vertreter der anderen Siegerdörfer

Endlich war es soweit: Am vergangenen Samstag konnte die Westönner Delegation um Ortsvorsteher Willi Sasse den verdienten Lohn für die Bemühungen im Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" empfangen. Der Kreissieger 2002 hatte bekanntlich bei der Dorfolympiade im diesjährigen Landeswettbewerb nicht nur "Bronze" gewonnen, sondern auch noch einen Sonderpreis in Höhe von 500 Euro zugesprochen bekommen. Damit würdigte die Landesbewertungskommission insbesondere "das engagierte Bemühen der Westönner um attraktive Gestaltung ihres Lebensraumes". In einer mehrstündigen Feierstunde in Fürstenberg (Kreis Paderborn) wurden die Preise überreicht.

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Stolz empfing Ortsvorsteher Willi Sasse Urkunde, Plakette und Scheck aus der Hand von Ministerin Bärbel Höhn. 

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Kammerpräsident Karl Meise(l) überreichte den Westönnern den Sonderpreis
Hohe Wertschätzung für unser Dorf:   Westönnen war eines der wenigen Dörfer, für die sich die Ministerin die Zeit für ein Erinnerungsfoto nahm. Mit auf dem Bild auch die stellvertretende Landrätin des Kreises Soest, Irmgard Soldat (5.v.l.), und Ulrich Nickel (1.v.l.), seines Zeichens Chef der Kreisbewertungskommission, die Westönnen 2002 zum Kreissieger gekürt hatte, die extra zur Feierstunde nach Fürstenberg (Kreis Paderborn) gekommen waren.

Bericht + Fotos: Franz Wegener