Karneval der Feuerwehr Westönnen

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Alaaf Helau Tätärätä und Prost- So in etwa könnte man diesen Abend bezeichnen. Es war wieder einmal ein Fest für die Lachmuskeln.  DJ Meinolf  fing mit ein paar Schunkelliedern an, die Menge in Stimmung zu bringen , so dass Obernarr "Hausi" Hennemann , er führte auch durch das Programm, mit ein paar auf Anwesende umgeschriebene Witze die ersten großen Lacherfolge erzielen konnte.

Dem nun folgend hatte der Löschgruppenführer Udo Clemens ein leichtes Spiel als Zechbruder etwas aus seinem Leben vor und unter dem Tresen zu erzählen. Danach kamen die Feuerwehrgirls mit einem selbst gedichteten Lied was ursprünglich aus Stefan Raab`s Feder stammte. Aus „Wir Kiffen“ wurde kurzerhand „Wir Löschen“.

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Plötzlich wurde es kalt und dunkel in der Halle. Vier eigens aus Sibirien angeheuerte Feuerwehrkosaken sangen eine russische Weise über ein fröhliches Zechgelage und die Menge tobte.

 

Nun folgte ein lustiger Sketch von drei bewährten Feuerwehrtanten. Sie bewiesen das Schlafwandeln auch etwas Positives haben kann. 

Jetzt hatten die Feuerwehrgirls ihr nächstes Highlight zu verzeichnen. Sie boten in gewohnt gekonnter Weise eine Tanzperformance vom feinsten.

 

Zum zweiten Mal wurde es Kalt und Dunkel und die Sirene  ertönte.

Denn das alte Scheißhaus stand in Flammen. Schnell eilten vier erfahrene Wehrleute zum Brandherd um den roten Hahn zu bekämpfen. Wie sich schließlich herausstellte, war es der Hausherr „Oese“ selber, der mit einer Zigarre bewaffnet gegen die Düfte ankämpfen wollte.

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Und nun kamen die Paradepferde der Truppe: Jupp und Hannes alias Gabi und Heike Hennemann  nahmen das Dorfgeschehen voll aufs Korn. Teilweise auch mit sehr spitzer Zunge, besonders wenn es um Leute ging, die  immer ein Garant  für peinliche Vorfälle sind. 

Auch die im Anschluss an die Veranstaltung dargereichten Köstlichkeiten fanden regen Zuspruch. Denn erstmals wurde auf ein gemeinsames Abendessen zu Beginn der Veranstaltung verzichtet. Man verbrachte anschließend noch einige vergnügliche Stunden bei Musik, Tanz und kühlen Getränken.

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Bericht: Peter Bonnekoh / Jennifer Clemens