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Vom
Börn und seinen starken Quellen wurde berichtet. Das Wasser sucht
sich natürlich einen Weg.
Gleich hinter dem Quellteich liegt der alte Waschbörn, der schon der Anfang des Baches ist, der das Wasser abfließen lässt. Börnbach, Seitenbach und Siepenbach konnte man als Namen für den Bach hören. Aber schon in alten Aufzeichnungen erscheint der Name Siepenbach. |
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Seit es in Westönnen amtliche Straßennamen gibt, hat sogar eine Straße den Namen "Am Siepenbach" bekommen. Es ist die zweite Straße, die nördlich der Bahnlinie von der Breite Straße nach Osten führt und gradlinig auf den Siepenbach stößt und dort endet. Wenn man kleinere Wendungen des Wasserlaufes
unbeachtet lässt, kann man sagen, dass der Bach zuerst etwa 300 Meter
nach Nordosten fließt, dort einen Bogen nach Nordwesten macht, um
dann nach etwa 1000 Metern in den Mühlbach oder Mühlenbach zu
münden. |
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Auf seinem Weg nach Nordosten unterquert der
Bach drei Wege. Der dritte hat einen amtlichen Namen; es ist der Rundailsweg.
Eine Flurkarte von 1828 bezeichnet diese Lage als "Am Rondail". |
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Von da an kann man seinen Verlauf nur noch an den Bäumen erkennen, die an seinen Ufern stehen. Das gleiche gilt für den Mühlenbach, in den der Siepenbach östlich der Lohmühle einmündet. Auch seine Ufer sind mit Bäumen bestanden. Wenn man vom Bahnhofsweg nach Westen schaut, kann man sehen, wo sich diese Baumreihen treffen; dort ist auch die Mündung des Siepenbaches in den Mühlenbach. |
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Siehe auch den Artikel "Der Börn - Ein interessanter Quellteich" | |||