Lennard sein Bild zeigt uns den Weihnachtsmann und einen Weihnachtsbaum, wie er ihn sieht.
So sehen die Kinder das Weihnachtsfest
Die Vorweihnachtszeit ohne Weihnachtsmärkte, keine feierlichen Adventfeiern mit Gedichten und Liedern und ohne die lieben Weihnachtsfeiern mit und unter Kollegen.
Nun, haben wir uns gedacht, ganz ohne ist auch nix. Also haben wir die Kinder gefragt, ob sie uns mal ein paar Bilder zu Weihnachten malen wollen. Etwas Weihnachtsstimmung muss ja nun sein.
Und die Kinder haben sich mächtig ins Zeug gelegt und uns für die gesamte Vorweihnachtszeit ihre schönsten Bilder gemalt. Bis zum 24. Dezember werden wir an jedem Tag eines ihrer Bilder vorstellen.
Morgen, am 1.Dezember fangen wir damit an. Wir dürfen uns freuen.
Steinschlange auch an der Mauer der Kita Kirchspiel
Auch an der Mauer der Kita liegt eine Steinschlange. Durch den beiliegenden Text sollen Kinder, aber auch Erwachsene animiert werden selbst bemalte Steine hinzuzufügen.
In einem Baum vor der Kita haben die Betreuerinnen Schilder aufgehängt mit der Intention, dass die ihre Kinder vermissen.
MGV übergibt Spenden nach Vereinsauflösung
Das sich der Männergesangverein auflösen wird, war allseits mit großem Bedauern aufgenommen worden.
Nun, nach Abarbeitung aller Formalitäten zur Vereinsauflösung wurden die übrig gebliebenen Gelder Satzungsgemäß an die beiden Kindergärten zum Zwecke der musikalischen Früherziehung übergeben.
Werner Hennemann, ehemaliger 2. Vorsitzender des MGV und Alfred Newe, langjähriger Kassierer des MGV konnten nun den beiden Leiterinnen Heike Hennemann und Gudrun Manske jeweils 148,37 Euro überreichen.
Die Sternsinger sind unterwegs
Die Sternsinger sind seid dem 1. Januar wieder unterwegs. Pünktlich um 14:30 Uhr machten sie sich auf den Weg, um die Glück- und Segenswünsche von Haus zu Haus zu bringen.
In diesem Jahr gehen die Könige in neuen, handgenähten Gewändern auf Tour. Diese Gewänder wurden von Heike Hennemann in etlichen Arbeitsstunden aus festen und wärmenden Stoffen angefertigt und mit Bordüren und Verziehrungen veredelt. Neben den dazugehörigen neuen Kopftüchern tragen die Könige neu angeschaffte Kronen, die echter und edler nicht sein könnten. Die Krippe wurde auch in diesem Jahr von Martin Heimann auf Hochglanz gebracht.
Diese Sternsinger um den Organisator Ingo Schriek sind nicht nur einfach drei Könige. Es sind eine Gruppe Erwachsener, die als Sternsinger unterwegs sind. Begleitet werden Kaspar, Melchior und Balthasar von zwei Sternträgern, gefolgt von dem Krippenmann – der die Spenden aufnimmt, einem Besenmann – der am Ende des Liedes das Unglück herausfegt sowie einem Ziehharmonikaspieler. Weiterhin gehören noch ein Hirte und ein „Soldat“ zum Ensemble. Dieser Soldat hatte früher, als die Dörfer noch unbeleuchtet waren, die Aufgabe, die Könige mit ihren Spenden zu bewachen. Er ist es auch, der jeweils als erstes an den Türen schellt und die Sternsinger ankündigt. Als letztes kommt und verläßt immer das „Drömmelken“ die Häuser, er sammelt die gespendeten Naturalien in seinem Koffer.
Das ganze Lied wird wie ein kleines Schauspiel in den Häusern vorgetragen. Für die Kinder, aber auch für die Erwachsenen ist es in jedem Jahr etwas besonderes, wenn die Sternsinger die Glück- und Segenswünsche im Kreise der Familien überbringen.
Unterwegs ist die Truppe vom 1. Januar bis zum 8. Januar. Eine lange Zeit, wenn man bedenkt, das das Lied an jedem Abend über 80 Mal gesungen wird. Dabei wird die gesamte Strecke an allen Tagen überwiegend zu Fuß bei Wind und Wetter abgelaufen. Dennoch macht es allen Beteiligten immer wieder eine große Freude, diese außergewöhnliche Tradition in jedem Jahr fortzusetzen, wissen sie doch, das die Spenden immer gut angebracht werden.
Die gesammelten Spenden kommen der Kindertagesstätte Westönnen, dem Förderverein des Kindergarten St. Cäcilia und der Aktion „Die Sternsinger“ des Kindermissionswerkes zugute.
Martinsumzug schlängelt sich um die Schützenhalle
Auch wenn das Wetter am vergangenen Sonntag Abend nicht wie gewünscht war, dennoch war die Beteiligung am Martinszug wieder einmal überwältigend. Die St. Seb. Schützenbruderschaft, die den Martinszug organisiert, konnte mit der Beteiligung durchweg zufrieden sein.
Der lange Umzug schlängelte sich von St. Martin auf seinem Pferd angeführt und musikalisch vom Jugendspielmannszug begleitet, rund um die Schützenhalle. Dort angekommen, wurden die Eltern und ihre Kinder von der Kindergartenleiterin Heike Hennemann begrüßt.
Gespannt verfolgten die vielen kleinen Kinder unter dem Gesang der Martinslieder und dem Vortrag zur Martinsgeschichte die Teilung und die Übergabe des Mantels an den Bettler.
Im Anschluss an dem Martinsspiel fand die Verlosung der gestifteten Preise statt. Die Lose wurden von dem amtierenden Kinderkönigspaar gezogen.
Nach Ausgabe der Brezeln an die Kinder verbrachten die Familien mit gemütlichem Beisammensein bei Grillgut und alkoholfreien Getränken noch einige Zeit zusammen.