Hier, an Schriek´´s Heiligenhäuschen an der Weststraße wurde das Gelübde der Brandprozession erneuert.
Die diesjährige Wallfahrt zur Gottesmutter konnte wie gewohnt stattfinden. Um 8:30 Uhr trafen sich die Gläubigen zum Pilgersegen von Pastor Martin Hufelschulte an der Kirchtreppe. Allerdings führte der Weg die 70 Pilger:innen zunächst zum festlich geschmückten Heiligenhäuschen der Familie Schriek.

An dieser Station wurde das Gelübde der Brandprozession, die wegen der Corona Pandemie in diesem Jahr ausfallen musste, erneuert. Danach ging in in gewohnter Weise singend und betend zum Gnadenbild nach Werl.

Durch das gute Wetter konnte der Pilgergottesdienst auf dem Kreuzwegplatz stattfinden. Dieser war gut gefüllt, da viele Westönner:innen mit dem Auto oder dem Fahrrad gekommen waren. Neben Dr. Gerd Best, Diakon Ralf König zählten mit Martin Hufelschulte und Siegfried Schlummer auch zwei Westönner Priester zu den Zelebranten. Nach der Schlussandacht um 12:30 Uhr machten sich noch 38 Gläubige auf den Heimweg.