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Wallfahrt zur Gottesmutter auch in Corona-Zeiten

30. September 2020 von Alfred Risse

Auch in Corona-Zeiten ließen die Westönner/innen die 353. Wallfahrt nicht ausfallen. Einige Pilger/innen trafen sich um 8,30 Uhr an der Kirche um unter der Führung von Martin Hufelschulte zum Gnadenbild nach Werl zu wallfahren.

In kleineren Gruppen aufgeteilt wurde gemeinsam gebetet oder es wurden besinnliche Texte vorgetragen. Eine Abordnung der Schützen folgte dieser Gruppe in größerem Abstand. In Werl trafen die Pilger vor der Basilika auf weitere, die mit dem Auto angereist waren. Da das Wetter zwar kühl, aber trocken war, konnte das Festhochamt um 10 Uhr auf dem Kreuzwegplatz gefeiert werden.

Dort konnten Stühle im geforderten Abstand aufgestellt werden und der Platz war gut gefüllt. Stephan Mockenhaupt, der neben den beiden Westönner Priestern Siegfried Schlummer und Martin Hufelschulte die heilige Messe zelebrierte, zeigte sich erfreut darüber, dass eine Woche nach ihrer Erstkommunion auch viele Kommunionkinder nach Werl gekommen waren. Martin Hufelschulte, der seinen 44. Geburtstag feierte, wurde von den Anwesenden ein Ständchen gebracht.

Nach diesem Gottesdienst war schon um 12 Uhr, also viel früher als in den vergangenen Jahren, die Schlussandacht in der Basilika. Martin Hufelschulte bedankte sich in einer kleine Ansprache bei den Gläubigen, die sich auch in schwierigen Zeiten auf den Weg zur Trösterin der Betrübten gemacht haben. Eine Fußgruppe machte sich im Anschluss auf den Heimweg nach Westönnen.

Es bleibt zu hoffen, dass die 354. Wallfahrt wieder in gewohnter Weise stattfinden kann.

Kategorie: Kirche

Kapitale Hirsche in Ungarn erlegt

29. September 2020 von Alfred Risse

Westönner erlegten zwei kapitale Hirsche in Ungarn

In ihrer Ausgabe vom 24. Sept. 1970 berichtet die Westfalenpost über den Jagdausflug von Heinz Dohe und Theo Hering nach Ungarn. Zwei schwere Geweihe brachten sie aus dem Land, das damals noch zum Warschauer Pakt gehörte, mit. Für ihre Abschüsse erhielten die Jagdfreunde zusätzlich noch eine Medaille. Das Bild zeigt die Beiden vor ihren Trophäen. Es stellt sich die Frage ob die Geweihe heute noch existieren.

Kategorie: Allgemein, Alte Bilder, Historie

Da strahlte auch der Wetterhahn

28. September 2020 von Klaus Hennemann

Bei schönstem Spätsommerwetter gingen die Kinder zur Erstkommunion. Mit Ihnen strahlte der Wetterhahn wie sonst nur selten.

Kategorie: Allgemein

Heiligenhäuschen von vor 1896

27. September 2020 von Dieter Holtheuer

Das Bild stammt aus der Zeit um 1970

4. Station der Westönner Fronleichnamsprozession

Der Werler Anzeiger berichtete am 18. Juni 2008 ausführlich über die Neugestaltung des Heiligenhäuschen an der Ecke Breite Straße/ Mawicker Weg in Westönnen. (Siehe Originalbericht)

Es wird hier beschrieben, dass das Heiligenhäuschen erstmals im Jahre 1913 erwähnt wird. Das entspricht nicht ganz den Tatsachen; denn ausführliche Studien und Überlegungen deuten vielmehr auf die Errichtung in der Mitte des 19. Jahrhunderts hin.

Leider fehlen konkrete Unterlagen und Zeugnisse, die eine genaue Auskunft über die Aufstellung geben. Die Stifter eines Denkmals stellten gewöhnlich keine Urkunde aus. Es wurde sehr oft aus besonderen und persönlichen Anlässen errichtet. So z.B. zur Verehrung eines bestimmten Heiligen, als Dankbarkeit für eine glückliche Heimkehr, auch für die Heilung von einer schweren Krankheit oder zur Erfüllung eines Gelübdes etc.

Das Heiligenhaus Fronleichnam 2019

Bei diesem Heiligenhäuschen können wir urkundlich beweisen, dass es bereits 1896 vorhanden war. Der Hof Hennemann, heute Linzbach, zentral in Westönnen gelegen, war auf Grund keiner direkten Erbfolge frei. Die Erben der 1895 verstorbenen Besitzerin Angela Franziska Hennemann gaben den Hof auf und beauftragten den Werler Auktionator Schlichting diesen zum Kauf anzubieten. Am 3. August 1896 legte er die Kaufbedingungen in elf Sparten vor. Unter Punkt neun lesen wir folgenden Passus:

„Der Ankäufer vom Hofe – Gebäuden – hat die Pflicht das Heiligen Häuschen bei Plattfaut für alle Zeiten in Stand zu halten und wie bisher auszuschmücken; ebenso hat Ankäufer von dem Ackergrundstücke am Mawickerwege das daselbst stehende Kreutz in Stand zu halten“.

Das hier auch erwähnte Kreuz stand früher an der Kreuzung Mawicker Weg/Elwieden, diagonal gegenüber dem alten Heiligenhäuschen von 1750.

Außer dem konkreten Datum von 1896 kann gesagt werden, dass der Stil und die Bauweise des Denkmals auf die Mitte bzw. zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hinweisen. Wir sehen hier typische neugotische Attribute.

Das Foto zeigt das alte Kreuz von vor 1896

Unter anderem das kreuzförmige Satteldach, den typischen gotischen Spitzbogen sowie ein sogenannter Dreipass mit JHS im Giebel. Dies alles deutet darauf hin, dass das Heiligenhäuschen von dem Hofbesitzer Johann Franz Henneman errichtet wurde. Er wurde am 5.Dezember 1800 geboren und starb am 3.August 1874 am Brustfieber. Am 8.Juli 1836 heiratete er Anna Gertrud Deitelhoff aus Mawicke.

Nach dem der Vater von Johann Franz 1852 gestorben war, hatte er wohl mit seiner Frau die Bewirtschaftung des Hofes übernommen.

Aus der Ehe gingen drei Töchter hervor. Maria Theresia, geboren 1838 und gestorben 1846. Elisabeth, geboren 1845 und gestorben 1848. Die zweitgeborene Tochter Angela Franziska, geboren 1841, war die bereits erwähnte Erbin. Sie starb am 19.Juni 1895 im Rochus-Hospital zu Telgte.

Nach diesen Überlegungen könnte das Heiligenhäuschen zwischen 1852 und 1874 errichtet worden sein.

Kategorie: Allgemein, Aus alten Tagen, Historie

Nur 1 Punkt blieb am Bahndamm

26. September 2020 von Alfred Risse

Am vergangenen Sonntag trafen unsere Seniorenmannschaften auf jeweils Spitzenteams ihrer Liga.

Die zweite Mannschaft erreichte in einem ausgeglichenen Spiel ein 2:2 gegen das Team aus Herzfeld. Goalgetter Tom Scheele bracht seine Elf in der 34. Minute in Führung. Das Gast konnte schon in der 37. Minute ausgleichen und ging kurz nach dem Seitenwechsel in Führung. Den Ausgleich besorgte Niklas Pleuger in einer für ihn typischen Einzelaktion.

Unsere erste Mannschaft empfing mit dem TuS Freckenhorst. den Meisterschaftsfavoriten Nr. 1. In einer ausgeglichen ersten Halbzeit bekam Stefan Schwarze in der 24 Minute den Ball kurz hinter der Mittellinie, sah dass der Keeper zu weit vor dem Tor stand und überwand ihn mit einer Bogenlampe. Mit 1:0 ging es in die Pause. In der 52. Minute landete eine missglückte Ballabgabe von Keeper Marcel Brylka direkt bei Pierre Jöcker. Der Freckenhorster Torjäger ließ sich nicht zwei Mal bitten, nahm das Geschenk dankend an und besorgte den Ausgleich.

In der 56. Minute sorgte wiederum Jöcker mit einem sehenswerten Fallrückzieher für die Gästeführung. In der 68. Minute legten die Gäste aus dem Kreis Warendorf noch einen Treffer nach. Westönnen bäumte sich nochmals auf, kam auch zu Chancen, die aber nicht konsequent genutzt wurden. Freckenhorst mit einigen in höheren Klassen aktiven Spielern in ihren Reihen tat nur das Nötigste um diesen 3:1 Erfolg in Westönnen zu landen.

Am Sonntag geht es nach Oestinghausen und Möhnesee.

Kategorie: Allgemein, Fussball

Jetzt Abstimmen – Jugendspielmannszug für Engagementspreis nomieniert

25. September 2020 von Christiane Kiko

Der Jugendspielmannszug ist für den Deutschen Engagementpreis 2020 nominiert. Zuvor ist der Verein bereits mit dem Ehrenamtspreis des Kreises Soest ausgezeichnet worden und geht nun ins Rennen um den Engagementspreis. Ausgezeichnet wurde der Jugendspielmannszug im vergangenen Jahr für das herausragende Engagement in Bezug auf die ehrenamtliche, musikalische Ausbildung der Kinder und Jugendlichen. Der besondere Einsatz im Bereich „Kinder entdecken Kultur“ erfährt durch die Nominierung eine weitere hochrangige Anerkennung.

Chance auf bis zu 10.000 Euro Preisgeld

Der Jugendspielmannszug Westönnen hat jetzt die Chance auf den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis. Deshalb stimmen die Bürgerinnen und Bürger im Herbst 2020 online ab. Der folgende Link führt direkt zur Abstimmung: https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/action/list/#ep-awards-list-list. Hier einfach in dem Suchfeld Jugendspielmannszug eingeben und so die Stimme abgeben.

Hintergrund: Der Deutsche Engagementpreis

Der Deutsche Engagementpreis ist der Dachpreis für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Er würdigt das freiwillige Engagement von Menschen in unserem Land. Ziel ist es, die Anerkennungskultur in Deutschland zu stärken und mehr Menschen für freiwilliges Engagement zu begeistern.

Initiator und Träger des seit 2009 vergebenen Deutschen Engagementpreises ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen sowie von Experten und Wissenschaftlern in Deutschland. Förderer sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Fernsehlotterie und die Deutsche Bahn Stiftung.

Kategorie: Jugendspielmannszug

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