Jahresmitgliederversammlung der Schützenbruderschaft
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Die Schützenbruderschaft "St. Sebastianus" Westönnen veranstaltet am Samstag abend im kleinen Saal der Schützenhalle die diesjährige Jahresmitgliederversammlung. Wie beim alljährlichen Schützenfest beginnt auch die Generalversammlung mit einem Gottesdienst, welcher um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Cäcilia durch den Präses der Bruderschaft, Herrn Pfarrer Spannenkrebs, gelesen wird. Es sollte eine Verpflichtung für alle Mitglieder sein, an diesem Gottesdienst, welcher für die Lebenden und Verstorbenen der Bruderschaft gelesen wird, teilzunehmen.

Wegen der Vielzahl der Tagesordnungspunkte muß die Generalversammlung dann pünktlich um 19.30 Uhr beginnen, wozu hiermit alle Schützenbrüder herzlich eingeladen werden.

Zunächst wird der Vorstand Rechenschaft über das zurückliegende Geschäftsjahr geben. Der Terminkalender war wieder gespickt mit Terminen, so daß man auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken kann. Höhepunkt war dabei natürlich das Schützenfest. Man erinnert sich noch gern an das spannende Vogelschießen unter der neuen Vogelstange, bei welchem ihr Erbauer Christoph Zeppenfeld die Königswürde errang und sich seine Frau Claudia zur Königin erkor. Die Königsproklamation, die Parade im Kettler-Park am Montag und die vielen Ehrungen für 40- und 50-jährige Mitgliedschaft waren Höhepunkte des insgesamt guten, harmonischen und erfolgreichen Festes. Die Jugendabteilung der Bruderschaft war auch wieder sehr aktiv. Somit wird Jungschützen-meister Christoph Zeppenfeld wieder einen Bericht der Jungschützen, Avantgarde und der BdSJ-Schülerschützen abgeben.

Im Anschluss an die Berichte stehen einige Neuwahlen an. Gewählt werden müssen der Brudermeister, der Adjudant, der Geschäftsführer, der stellv. Geschäftsführer und der Jungschützenmeister. Einige Vorstandsmitglieder haben ihren Austritt angekündigt, für welche es gilt, Ersatz zu finden.

Mit der Vorschau auf das Jahr 2005 und dem Punkt Verschiedenes auf der Tagesordnung wird die Versammlung dann enden. Dabei wird sicherlich auch der anstehende Weltjugendtag ein Thema sein, bei dem die Schützen sich entsprechend einbringen wollen.

Manfred Zeppenfeld